Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
warum hat dich dein Arzt nicht geimpft?
Ole, wie wurde damals in Deutschland geimpft? Wo!
Kannst ja mal Doc Strunz frage, der sich sicher auch in nicht impfen ließ. Mitunter sind deine Fragen wirklich...na ja...
Hej Thomas,
warum hat dich dein Arzt nicht geimpft?
Hej Thomas,
"Mein Arzt z.B. ist auch kein Impffreund und hat sich selbst nicht geimpft.2
Soso, dein Arzt ist also nicht geimpft! Wie hat er sich denn beruflich durch die Pandemie geschlingelt?
Es gab doch ein Impfpflicht! Gehört dein Arzt auch einer bestimmten impfkritischen Partei an?
Hat er überhaupt Patienten gegen Covid geimpft?
Cui Bono?
Dem Standard! Denn wie alle Journallien, muessen die auch 'was schreiben - je kontroverser umso besser ...
Cui Bono?
https://www.derstandard.at/story/2000129237378/clemens-arvay-co-die-impfangstmacher
Bitte gerne durch neuere Quellen, Informationen, Studien widerlegen.
Albrecht,
"Das Argument des anekdotischen Einzelfalls ( "... , wann verstehst du endlich, dass es nicht nicht um anekdotische Einzelfallberichte geht,..) trifft auf Deinen Arzt natürlich deswegen nicht zu, weil er Dein Arzt ist und folglich repräsentativ für unzählige andere. "
Was möchtest du damit zum Ausdruck bringen? Anekdotische Schilderungen sind ok, wenn sie von euch kommen aber nicht aussagekräftig, wenn sie von Thomas kommen?
...ach ja Patricia, mein Arzt impfte mich nicht. Wir diskutierten über dieses Thema erst im Nachhinein.
Aufklärung gehört doch zu jeder Impfung.
Er hat sie mir genannt. Unter anderem war er sich des Risikos bewusst, auf die Impfung zu verzichten. Es war eine persönliche, sehr individuelle Entscheidung, die er aber nicht jedermann empfehlen würde. Familie, inklusive Kinder wurden geimpft.
Das Argument des anekdotischen Einzelfalls
Albrecht, es ist ja ganz nett, dass du ein Argument von Thorsten bringst. Im Gegensatz zu Thorsten, passt aber der Anlass nicht. Mein Beispiel diente lediglich dazu, zu untermalen, dass eben auch Ärzte dem Impfen nicht kritiklos gegenüber stehen. Da gibt es die Impffanatiker, die absoluten Impfgegner a la QD und eben diejenigen, die differenzieren, sie eben mein Arzt.
Wenn ein Arzt sagt, dass er sich nicht geimpft hat oder hat impfen lassen, dann würde ich mir ganz genau seine Gründe nennen lassen, falls ich dem offiziellen Narrativ glaube und zur Impfung bereit bin. Dann würde ich mir noch Bedenkzeit erbeten und seine Gründe genau durchdenken und auch einmal lesen, was andere Ärzte sagen.
Wenn ich Nachteile aufzähle, die Frau Dr. Cornelia Tschanett in Kauf nimmt, und jemand schreibt vorher „Gerade so eine genannte Ärztin unterstreicht meine These von konstruierten Impfnebenwirkungen, die gemeldet werden, aber einer Prüfung nicht standhalten.“, dann müsste er ja eigentlich Vorteile aufzählen können, die diese Ärztin dadurch hat. Sie selbst nennt einen Vorteil, den wir natürlich von außen nicht sehen: Sie will ihr Gewissen beruhigen angesichts der Nebenwirkungen der von ihr gespritzten Menschen.
Meine allergrößte Hochachtung vor dieser Ärztin und allen Ärzten, die von Anfang an aufgeklärt haben und viele Nachteile und Repressalien erleiden mussten.
Sobald ein Arzt Nebenwirkungen zugibt, dann dürfte er nicht mehr impfen bzw. die Impfwilligen besonders gut aufklären. Dann wäre natürlich der Verdienst erheblich geschmälert.
Hallo Thomas,
"..Mein Arzt ... selbst sagt, die Nebenwirkungen, die durch bestimmte Medien gehen, hat er bei seinen Patienten noch nicht festgestellt..."
Das Argument des anekdotischen Einzelfalls ( "... , wann verstehst du endlich, dass es nicht nicht um anekdotische Einzelfallberichte geht,..) trifft auf Deinen Arzt natürlich deswegen nicht zu, weil er Dein Arzt ist und folglich repräsentativ für unzählige andere.
LG, Albrecht ( 14.12.2023 )