Forum: Infektion & Prävention - News vom 10.02.20: Umgang mit Corona
Mir geht es so wie Ivan. In der Arbeit werde ich in Ruhe gelassen, weil sie wissen, dass ich andere Prioritäten habe. Auf der anderen Seite sage ich aber klipp und klar, dass ich mich nicht impfen lasse werde. Ich finde es wichtig, dass man sich traut dagegenzuhalten. Ich bemerke auch, dass immer mehr Ärzte in der Stadt, in der ich lebe, eindeutig Stellung beziehen. Gut so!!!
Ich vermeide das C Thema komplett im Kollegenkreis, sind alles geboosterte MINT Akademiker mit vielen promovierten darunter (das sind die. die sich für ganz schlauen halten).
Zuletzt musste ich mich on kleinem Kreis aber outen, da ich auf die Frage, wann ich denn mein Booster bekomme, nicht lügen wollte.
Was mich vor der Ausgrenzung schützt, ist der Umstand dass ich, neben meiner fachlichen Kompetenz, als sehr sehr gesundheitsbewusst wahrgenommen werde, sehr viele NEM Dosen im Büro, Verzicht auf den (kostenlosen) Kantinen-'Frass', bekannt als Bergwanderer, Qi-Gong/Yoga, Eisbader, Intervall-Faster, und seit 23 Jahren nur 5 Tage krankheitsbedingt gefehlt habe. Davor scheinen die sehr viel Respekt zu haben, plus zu meinen knapp 200 Tagen angesparten Urlaub (da die Arbeit für mich fast Erhohlung ist).
Ich denke, dass viele Ärzte in einem Zwiespalt leben:
Einerseits das ärztliche Gewissen, andererseits die 28 bzw. 36€ für eine Impfung.
P.S. Dieser Arzt, ob er Gesicht zeigen wird? Hmh? Eher nicht. Ob er wenigstens in seiner Praxis seinen Patienten wertvolle Informationen
liefert? Das wäre interessant zu wissen...
@Betty Sind Sie sicher, dass das Ihre Freunde sind/waren, die Ihnen so derartiges sagten?!
Und Respekt was Sie alles erreicht haben! Aus eigener Kraft!
Ich persönlich habe so viel dazu lernen dürfen durch den Besuch von Dr. Strunz und das, was ich schon immer von innen heraus wußte,
intuitives Wissen, setze ich seit noch rigoroser um!!! Auch im zwischenmenschlichen Bereich!!! Me first!!! Ich gebe gern Wissen weiter, liebe kontrovere Diskussionen bzw. Interesse am Gegenüber, weil ich ihn verstehen möchte und das erwarte ich auch von meinem Gegenüber. Doch mittlerweile - endlich wieder, soweit war ich schon mal - vergeude ich sehr viel weniger unnöige Energie.
Ich hatte vor fast 3 Wochen eine Freundin besucht, die mir am darauffolgenden Tag mitteile, sie hätte sich bei ihrer Tochter mit Corona angesteckt. Nun, lt. Test. Woher der Test das weiß?!! Ich hatte keinerlei "Auffälligkeiten". Nix. Nada. Auch meine bessere Hälfte zeigte nichts. Im Gegenteil, wir fühl(t)en uns ganz prima! Auch die Schwiegermutter in dieser Zeit besucht, wie auch die vergangenen 2 Jahre. Nichts (diesbezüglich).
Diese Menschen, die gar nicht erst erkranken werden weiterhin ignoriert.
Zu viele Ärzte & Co. wollen nicht wissen, hinterfragen nicht. Die Mehrheit der Menschen ebenso.
Dabei war so viel Wissen entdeckt worden, lange vor uns und stetig weiter. Und schwups - Industriezeitalter... ...
Und ein "Infizierter" ohne Symptone in Quarantäne, meine Güte!
Genießt euer Wohlgefühl, achtet weiterhin auf euch mit einem gesunden Egoismus! Selbst-Liebe auf allen Ebenen.
Denn Eigenverantwortung ist mächtig.
Einen schönen, erholsamen Abend
Simone
@ Eva
Ich persönlich kann es unterstreichen aus eigener Erfahrung. Bei mir war ein kpl. Zusammenbruch psychisch und körperlich 2016.Nach der jahrelangen Belastung, falsch, meine Kinder sind keine Belastung, sondern eine Bereicherung. Besser gesagt, nach dem Dauerstress hat mein Körper eine Autoimmunerkrankung plus einen Tumor (und noch einiges mehr) gebildet. Lt. Schulmedizin nicht heilbar. Ich hatte das Glück einen Termin bei Herrn Strunz mir leisten zu können. Mein Aminogramm und der Rest sowas von schlecht aufgestellt. Kurz und knapp, alles bis heute, tgl. aufgefüllt. Nix mehr Chemo, Hormonbehandlung, Kortison, Psychopharmaka etc., alles nach und nach abgesetzt. Ernährung, Entspannung, Bewegung (lt. Schulmedizin, Sport unmöglich) plus tgl. zuführen halte ich den Erkrankungen, bzw. hält mein Immunsystem dem ganzen entgegen. Ich jogge jeden Tag mitlerweile 10 Km. Auch ich habe Respekt vor Corona aber keine Angst. Bis jetzt noch kein Corona bekommen.
Ich persönlich glaube nicht, dass dieser Arzt seinen "Erfolg" irgendgemanden mitteilt. Ich hoffe, dass ich nicht wieder zu persönlich geworden bin.
P.S. Ich habe es aufgegeben in meinem Umfeld darüber zu sprechen, denn die Anfeindungen wurden immer grösser. Vor Corona war es kein Problem, da haben mir alle noch zugehört. Jetzt bin ich der rechtsradikale QD der an dieser Erkrankung (Covid) verrecken soll. (Original Spruch von Freunden)
Herr Dr. Strunz schreibt in den heutigen News von einem Arzt, der ihm u.a. gemailt hat:
„indem Sie mir ein super Aminogramm attestiert haben und auf ein paar leichte Defizite hingewiesen haben. Seitdem haben Sie mich in meinem entspannten Umgang mit Corona bestärkt. Nun hatte ich schwarz auf weiß, dass ich ein gutes Immunsystem habe. Eigentlich wusste ich es schon vorher, 20 Jahre Arzt und nie krank …“
„Dann wurde die Impfpflicht für Ärzte ausgesprochen. Danach habe ich keine Nacht mehr durchgeschlafen, weil mich der Gedanke nicht losließ, wie ich das umgehen könnte ... also habe ich probiert, mich aktiv zu infizieren. Beim dritten Anlauf hat es geklappt. Jetzt bin ich in Quarantäne. Und habe, wie erwartet, null Symptome …. Ich pimper mich natürlich auch zusätzlich mit reichlich Vitamin C, Vitamin D sowieso, Selen, Astaxanthin …. Ist es nicht wahnsinnig, wozu so eine Regierung einen Menschen mit ihrer Impfpflicht treiben kann?“
Herr Dr. Strunz weiß das bereits, ich weiß es auch, jeder hier im Forum weiß es.
Schreibt dieser Arzt dies auch an alle Abgeordneten, an alle Mitglieder der Regierung, an den Bundespräsidenten, an seine ärztlichen Kollegen, schreibt er Leserbriefe?
Ruft er seine Kollegen auf, sich bei Demos zu zeigen und endlich die Wahrheit zu sagen? Wenn sich ganz viele Ärzte beteiligen, dann müssen sie keine Angst mehr haben, dadurch berufliche Nachteil zu fürchten?