Forum: Infektion & Prävention - Organschäden nach Coronainfektion

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Lari 340 Kommentare Angemeldet am: 01.06.2020

Hallo Ulrike und Maria ,

 

vielen lieben Dank für euer ausführlichen Antworten und auch die Links . Nachmessen ist leider nicht regelmäßig möglich . Deshalb versuche ich nach Gefühl zu dosieren , was natürlich nur bedingt möglich ist . 
Sollte unser Sohn irgendwann zur Blutabnahme müssen , würde ich bestimmte Werte nachmessen lassen .

 

LG , Lari 

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Kommentare

Hallo Lari, am allerbesten kannst Du Deinen Sohn vor  Erkrankung aber auch Folgeschäden schützen, wenn Ihr regelmäßige Kontrollen der Blutwerte Deines Sohnes, so wie sie Herr Dr Strunz gemessen hat,  durchführt. Gerade in der News von heute heute hat Herr Dr Strunz ja nochmal darauf hingewiesen, wie sehr es darauf ankommt,  Aminosäuren, Vitamine, Mineralien und Omega3 Fettsäuren nicht nur zu essen, sondern auch zu messen, ob sie ankommen. Das Haben der Stoffe ist entscheidend! Es ist mit Sicherheit total schwer, der Allgemeinheit nicht zu folgen, aber wer weiß, vielleicht ist Dein Sohn irgendwann sogar stolz darauf...!? Ingrid hat leider im anderen Thread zum Thema: Impfung und Nebenwirkungen- eine Bestandsaufnahme einen Bericht erstellt. Ich denke, wir sollten uns über diese Verantwortung wirklich freuen! Für alle Fälle habe ich Dir noch ein paar Adressen verlinkt: 

http://www.beatebahner.de/aktuelles.html

https://netzwerkkrista.de/

https://www.klagepaten.de/

Ihr seid in Berlin oder? Ich drücke Euch alle Daumen für einen guten Familienzusammenhalt! 

Und bittebitte nachmessen, bewegen, entspannen! LG Maria

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Ulrike H. 20 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2019

Ich meine natürlich 8000 U Vit. D (nicht 800)

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Ulrike H. 20 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2019

Hallo Lari,

bei der Vorgeschichte kann ich schon verstehen dass du etwas unruhig bist. Trotzdem hätte ich vor der Impfung mehr Angst als vor den Viren. Ich nehme ca 800 U Vit.D (ich brauche so viel laut Messung) und mehrere Gramm Vit.C mit Magnesiumcitrat abgepuffert. Die anderen NEMs nehme ich eher phasenweise und möchte da auch keine Empfehlung geben, da ich auch mehr rate als messe und der Bedarf ist doch sehr individuell. Meine Kinder sind schon erwachsen, da hab ich nicht mehr so viel Einfluss. Aber ich versorge sie ab und zu mit Wissen oder z.B. mal einem Fläschchen Vit.D. Ich esse selbst KH-arm und glutenfrei (wegen Rheuma hauptsächlich) und meine Familie macht so ein bisschen mit. Außerdem essen wir sehr viele Kräuter. Seit diesem Jahr habe ich Artemisia annua im Garten, die hilft gegen fast alles :-).

Ich muss sagen wir sind alle nur noch sehr selten krank und das ist wirklich angenehm.

LG Ulrike

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Lari 340 Kommentare Angemeldet am: 01.06.2020

Hallo Ulrike ,

ja , wir nehmen täglich vieles . Trotzdem hatte unser Sohn dieses Jahr schon eine Gürtelrose , was ja leider nicht für so ein gutes Immunsystem spricht .

 

Auch die Jahre davor 2018 hatte er eine Influeza B und kurz danach ein Coxsackievirus . Da haben wir allerdings noch keine NEMs genommen .

Was nehmt ihr alles so , damit du dich und deine kids schützt ? Und in welcher Dosierung ? 

Vielen Dank für deine Nachricht. 

viele Grüße, Lari 

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Ulrike H. 20 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2019

Hallo Lari,

nach allem was ich gehört haben (sowohl privat als auch vom Corona-Ausschuss) halte ich die Impfungen für Kinder für absolut unverantwortlich. Außerdem weißt du als Strunz-Leserin ja sicher wie du dich und deine Kinder mit Mikronährstoffen gut vor schweren Verläufen schützen kannst. Also ich vertraue lieber auf mein Immunsystem als auf irgendwelche experimentellen Impfungen und bei den Kindern erst recht.

Viele Grüße  Ulrike

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Lari 340 Kommentare Angemeldet am: 01.06.2020

Hallo Juliane ,

danke für deine Nachricht . Ich lese immer wieder , das nur unter 1 % der Kinder schwere Verläufe haben und das selbst ein Long COVID wieder ausheilt .

Von Organschäden habe ich außer dem Pims bis jetzt nichts gelesen .

Viele Grüße, Lari 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hm, ob ich jetzt noch auf einen neuen, unerprobten Impfstoff bis nach der 4. Welle warten würde, wo es doch bekannte Alternativen mit über 2Mrd. Erfahrungen im Allgemeinen und mehrere Mio. an Kindern und Jugendlichen im Speziellen gibt?!?

Aber hey  das müssen alle Eltern für ihre Kinder zu deren besten Wohl entscheiden. So oder so sollten sie mit sich und der getroffenen Entscheidung im Reinen sein, um im Zweifelsfall (also wenn  es schief gegangen ist; egal was) ehrlich zu sich und dem betroffenen Kind sagen zu können, "wir haben die Entscheidung nach bestem Wissen(!) und Gewissen aufgrund der Sachlage/verfügbaren Fakten und unserer Risikoabschätzung so getroffen".

Dabei darf man auch gerne berücksichtigen, wie Ärzte eine vermeintliche Unfruchtbarkeit infolge Impfung auch an die nachfolgenden Generationen vererbt sehen (finde den Fehler).

Noch ein Hinweis zu Novavax: hier besteht der wirksame Teil des Impfmittels aus massenhaft fertigen Spike-Proteinen. Dieses nur vor dem Hintergrund der gerne kolportierten Gefahr durch angeblich massenhaft im Körper und der Blutbahn herumvagabundierender Spike-Proteine, die der Körper aus der mRNA des Impfstoffs selber herstellt. Und die, nebenbei bemerkt, so designed sind, dass sie sich auf der Oberfläche/Zellmembran der sie produzierenden Wirtszelle manifestieren (also nix mit massenhaft frei herumvagabundieren).

LG Thorsten 

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Juliane 216 Kommentare Angemeldet am: 12.04.2020

Hallo Lari,

am 20. Juli hatte ich es ja schon mal geschrieben: Kekule und Kremsner haben für Impfungen von Kindern, die verträglicheren Impfstoffe, die im Herbst und Winter auf den Markt kommen,  im Blick.

Novavax wird wahrscheinlich Ende September/Anfang Oktober in Europa die Änträge auf Zulassung stellen.  Das Verfahren selbst läuft schon seit März.

Vermutlich kann noch in diesem Jahr geimpft werden. Bestellt hat die EU und auch Spahn schon.

 

 

 

 

 

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Lari 340 Kommentare Angemeldet am: 01.06.2020

Hallo , 

was denkt / wisst ihr über die Langzeitfolgen nach einer Coronainfektion ? 

wie denkt ihr über das Thema Organschäden nach der Coronainfektion  ? 
Bei Kindern und Jugendlichen scheint ja Pims eine Rolle zu spielen , nach einer durchstandenen Infektion . 

Ich sehe das Thema impfen ja weiterhin kritisch , vor allem bei den Kids und Jugendlichen , aber Organschäden oder Pims ist natürlich kein schöner Gedanke .

Mein Sohn erzählt auch , dass sich immer mehr in seiner Klasse impfen lassen , denen geht es aber mehr um ihre Freiheit , die sie leben wollen und dass sie sich nicht ständig testen wollen .

 

viele Grüße, Lari 

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