Forum: Infektion & Prävention - Studie: Abstand halten bis ins Jahr 2022
Liebe Foristen,
"Die Partei, die Partei, die hat immer Recht..."
Lockdowns erzeugen Mutanten
Der nach New York ausgewanderte deutsche Epidemiologe Dr. Knut M. Wittkowski (langjähriger Abteilungsleiter an der Rockefeller University) erläutert im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich den regelmäßigen Verlauf der Ausbreitung von Atemwegs-Viren und warum alle Eindämmungsmaßnahmen seiner Meinung nach nicht nur zu einer sinnlosen Verlängerung, sondern auch zu einer gefährlichen Diversifizierung führen.
https://youtu.be/NYTkTOfz9CQ
LG, Albrecht
Charlie wird das nicht so locker sehen.
Liebe Foristen,
Prof. Drosten als Coronamutantengefährlichkeitsleugner:
"Der Virologe Christian Drosten gibt sich gelassen angesichts der indischen Virusvariante. Ähnlich hatte er sich zunächst auch über die britische Variante geäußert – bevor er seine Meinung schlagartig änderte
Im gemeinsamen Podcast „Coronavirus-Update“ von NDR-Info und dem Virologen Christian Drosten hat dieser erklärt, dass er die Gefahr durch die neue „indische“ Virusvariante B.1.617 für medial „überschätzt“ halte und gab sich diesbezüglich gelassen. Es gebe, so Drosten, bislang keine Belege, dass Erkrankungen mit dieser Variante schwerer ausfallen. Seiner Meinung nach ist sie nicht alleine für die dramatische Lage in Indien verantwortlich, die Bevölkerung sei dort noch weit von der Herdenimmunität entfernt. Auf diese Ausgangssituation trifft nun die Variante B.1.617, die etwas robuster auf Immunität reagiert. Diese Eigenschaft der Variante sei allerdings „nichts, was einen wirklich beunruhigt“. Der Einschätzung des Virologen zufolge ist es um die Grundgesundheit der Bevölkerung in Indien weniger gut bestellt als in Deutschland, was den Effekt der vergleichsweise jüngeren Bevölkerung wieder ausgleichen würde.
Das ist bemerkenswert: Drosten hatte sich Ende vergangenen Jahres zunächst ähnlich über die „britische Mutante“ geäußert. Und er sollte in vielem recht behalten: Neuesten Studien zu Folge ist die Variante nicht tödlicher; die Wellen, die durch B117 verursacht wurden, waren im Ergebnis nicht wesentlich schlimmer als die vorherigen. Doch Drosten war damals nach massivem medialen Druck schnell umgeschwenkt, änderte quasi über Nacht seine Meinung und warnte vor der britischen Mutante.
Im Nachhinein bleibt der Eindruck: Nicht die wissenschaftliche Erkenntnis bestimmt das politische Handeln, sondern wohl eher umgekehrt: Die Regierungspolitik greift sich wissenschaftliche Hypothesen heraus, die ihr gerade opportun erscheinen, um ihr Handeln zu rechtfertigen. Wissenschaftler, die es anders sehen, werden diskreditiert, so dass der Eindruck des „wissenschaftlichen Konsens“ entsteht, der mit der Regierungslinie übereinstimmt."
LG, Albrecht
https://www.youtube.com/watch?v=qM3oqHnnrek
Albrecht, noch einmal zu deiner Frage, wie ich einen Querdenker definiere...z.B. definiere ich einen zum Querdenkern, der Informationen von Wodgard ernst nimmt und als Quelle nennt.
Hallo Thorsten,
" Kein Rumgeeiere mehr!
Keine Nachlässigkeiten, von denen, denen es zuzumuten wäre!
Keine bewußten, plakativen Verunsicherungen mehr; von beiden Seiten!
Kein Bagatellisieren mehr!"
Bist Du in der Lage, Deine markigen Worte in konkrete Handlungsanweisungen umzusetzen ? Was würdest Du anordnen ? Wobei Du nicht ausser Betracht lassen solltest, dass offensichtlich Du der einzige im Lande bist, der die Infektionswege von SARS-CoV2 genau kennt.
LG, Albrecht
Liebe Foristen,
Professor Dr. iur. Dietrich Murswiek hat im Namen von 5 Beschwerdeführerinnen und Beschwerdeführern am 22.04.2021 Verfassungsbeschwerde eingelegt gegen das Vierte Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite, das am 23.04.2021 in Kraft getreten ist.
Der vollständige Text kann auf der Homepage von Dr. Wodarg heruntergeladen werden.
LG, Albrecht
Ja Angela,
eine wirklich deprimierende und aufwühlende Geschichte.
Ein Grund mehr, alles zu tun, dass diese Pandemie schnellstmöglich ein Ende findet.
Kein Rumgeeiere mehr!
Keine Nachlässigkeiten, von denen, denen es zuzumuten wäre!
Keine bewußten, plakativen Verunsicherungen mehr; von beiden Seiten!
Kein Bagatellisieren mehr!
Da sollte sich jeder fragen, was er tun kann um das Infektionsgeschehen einzudämmen; unabhängig davon, ob es opportun oder gesetzlich vorgeschrieben oder nur begrenzt wirkungsvoll ist. Eigenverantwortung und Verantwortung für Andere. Da kann jeder selber das ihm Mögliche tun. Da muss man nicht erst auf gesetzliche Vorgaben warten.
LG
Thorsten
Hallo Angela,
" Dabei weiß doch jeder, dass gerade frühgeborene Kinder viele Kuscheleinheiten brauchen. "
Schau Dir doch die gefühlsarmen Apparatschiks an, die solche Massnahmen anordnen. Die kennen nur sich und ihr Festklammern an dem erreichten Status. Die Coronahypnose bringt es doch an den Tag, von was für einer Sorte von " Menschen " wir regiert werden.
LG, Albrecht
Hallo,
geht es noch unmenschlicher?
Bei reitschuster. de gibt es einen Bericht über eine junge Familie, die von ihrem zu früh geborenen Kind getrennt wurde. Die Mutter durfte es nur an manchen Tagen für eine Stunde besuchen. Dabei weiß doch jeder, dass gerade frühgeborene Kinder viele Kuscheleinheiten brauchen. Und das ist kein Einzelfall. Wenn man das liest, ist man den Tränen nah. Wo sind wir hingekommen? Ich möchte kein Kind in diese Welt setzen.
LG Angela