Forum: Infektion & Prävention - Uniklinik Freiburg Spätfolge der Corona-Infektion: Corona hinterlässt Immun-Knötchen im Gehirn
So wird es wohl sein...
LoL
Na Albrecht,
ist schon so, das Thorsten St. an allen Fronten zurückrudert!
Gib ihm einfach die Zeit, die er braucht, um seine neu gewonnenen Erkenntnisse zu sortieren und einzuordnen!
Hallo Ole,
was soll der Hinweis auf einen Kausalzusammenhang ?
Nach den Aussagen des Hüters der Quelle der wahren Wahrheit verbleiben die durch die modRNA-Therapie erzeugten Spike-Proteine innerhalb der Körperzelle, in der sie erzeugt wurden. Ferner können sie auch nicht an ACE2-Rezeptoren binden. Folglich können die Impf-Spikes für nichts eine Ursache sein.
LG, Albrecht ( 30.07.2024 )
"damit bestätigst Du mit deiner Quellenauswahl die von mir genannte Studie!"
Warum auch nicht? Es ist doch kein Geheimniss, dass es im Zuge von Impfungen (egale welcher Impftechnologie) auch zu Autoimmunerkrankungen kommen kann; wie übrigens auch im Zuge der durchgemachten Erkrankungen.
Die Frage ist doch aber nach wie vor, mit welcher Wahrscheinlichkeit/Häufigkeit die jeweiligen Auswirkungen auftreten, um eine Risiken-Nutzen-Abwägung für die persönliche (Impf)Entscheidung treffen zu können.
Hej Thorsten,
https://www.leberhilfe.org/coronavirus/
Gut erkannt Thorsten,
damit bestätigst Du mit deiner Quellenauswahl die von mir genannte Studie!
"Es werden Fälle von autoimmuner Hepatitis diskutiert, welche in zeitlicher Nähe zu Impfungen auftraten. Im Herbst 2023 ist jedoch nach wie vor umstritten, ob es sich hier um einen Kausalzusammenhang oder eher um zeitliche Zufälle handelt. Gegen einen Kausalzusammenhang spricht, dass die Zahl der AIH-Neudiagnosen pro Jahr trotz 192 Millionen Impfdosen in Deutschland während und nach der Impfkampagne nicht zugenommen hat. Zudem erhielt eine Reihe von Betroffenen weitere Impfdosen, ohne dass sich ihre autoimmune Erkrankung erneut verschlechterte. Für einen Kausalzusammenhang sprechen sehr seltene (aber hochverdächtige) Einzelfälle, in denen eine autoimmune Leberentzündung erstmals nach einer Impfung auftrat und es nach einer weiteren Impfdosis doch zu einer Verschlechterung kam. Die Diskussion ist weiterhin nicht abgeschlossen."
https://www.leberhilfe.org/coronavirus/
Für Albrecht und Ole ist die Diskussion abgeschlossen. Da ist selbstverständlich jede Form von AIH eine Folge der Impfung. Und natürlich sind auch die Imunknötchen im Hirn dirkete Folge der Impfung(en). Sie haben zwar außer ihren Bahuptungen(Vermutungen keinerlei Belege, ja nicht mal Hinweise, aber was macht das schon, wenn man eine Meinung und eine Mission hat; die Imfung auf jeden Fall als übermächtige Gefahrenquelle panikosieren und die Menschen verunschern...
Hej
Was in der Leber passieren kann, kann auch in anderen Organen (Hirn) passieren
Das Risiko , das die untersuchten Personen mit Immun-Knötchen geimpft waren ist jedenfalls mit mehr als 80% Impfquote in der Bevölkerung recht hoch....
Hallo Ole,
"..was darauf hindeutet, dass diese durch den Impfstoff induzierten Zellen in diesem Zusammenhang zur Leberentzündung beitragen können. Grafische Zusammenfassung".."
Und wieder haben wir es mit einer " Stümper-Studie" zu tun, deren Murksergebnis darauf beruht, dass die " Studien-Stümper" nicht Thorsten St. gefragt haben. Dort hätten sie nämlich erfahren können, dass die verimpften mRNA nicht nur imMuskel an der Impfstelle verbleibt, sondern diese Muskelzellen auch gar nicht verlassen, so dass es ausgeschlossen ist, dass sie an einer Leberentzündung beteiligt sein können.
LG, Albrecht ( 30.07.2024 )
"Es ist bekannt, dass sich sehr viele Impfgeschädigte als Long-Covid-Patienten ausgaben"
Ist das nur "bekannt", oder gibt es dazu auch stichhaltige Informationen /Belege? Oder ist nur mal wieder eine deiner Unterstellugnen und Fehlinterpretationen, dass eine die in der Studie untersuchten Personen wohl doch nur an Long-Impf-Covid litten? Es sthet dir natürlich frei, die Studienautoren zu kontaktieren und zu fragen, ob die Nicht-(Long)-Covid Gruppe geimpft war oder nicht. Vielleicht kannst du das ja sogar im Volltext der Studie nachlesen? Die Chance, dass die untersuchten Personen ohne Immun-Knötchen geimpft waren, ist jedenfall mit >80% Impfquote in der Bevölkerung recht hoch...
Hej Patricia,
Ob die Pat, geimpft sind oder nicht, geht nicht aus der Arbeit hervor.
Interessanterweiser wird in Julianes Link (Acta Neuropathologica, 2024; doi: 10.1007/s00401-024-02770-6)( wird auf folgende Studie verwiesen:
Zusammenfassung: