Forum: Infektion & Prävention - Corona - Überwachen, Testen und Impfen forever

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Thorsten St. 114 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2022

Ernie und Bert haben sich ja bekanntermaßen neue Coronaregeln ausgedacht.

Es soll immer noch Leute geben, die den Politikerclowns noch folgen oder die Regeln verteidigen.

In der ARD hieß es heute Morgen ohne jegliche Bewertung- Masken werden im Flugverkehr abgeschafft; beim Bahnfahren sind sie Pflicht !

Da soll noch einer behaupten, dass es um Corona oder um die Sache geht. Es ist einfach nur Aktionismus und Blindflug von überforderten Bürokraten. Wie viel Dummheit muss man in Germoney von Lauterquatsch und Co. noch ertragen ? Der Robert hat im Koalitionsausschuss der Maskenbefreiung im Flugverkehr zugestimmt unter der Bedingung, dass beim Flug die Fenster und Türen geschlossen bleiben. 

 

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Eine Meldung aus deutschen Medien (t-online) , die nicht aus dem Bereich der ÖR kommt zur Situation in Dänemark und einem Vergleich zu D,  es gibt einen Link zu einem Interwiew mit der dänischen Epidemiologin Lone Simonsen.

https:/https://www.t-online.de/gesundheit/id_92380408/corona-daenische-epidemiologin-kritisiert-karl-lauterbachs-herbst-strategie.html/www.t-online.de/gesundheit/id_92380408/corona-daenische-epidemiologin-kritisiert-karl-lauterbachs-herbst-strategie.html

Der Unterschied weshalb es in Dänemark besser läuft als in D: Dänemark hatte Anfang des jahres eine hohe Impfquote, die erste Omikron-Welle lief durch die Bevölkerung, offiziell waren ca. 2/3 der Dänen mit Omikron (1. Generation) infiziert, in faktischen Zahlen ist von einer kompletten Durchseuchung der Bevölkerung auszugehen. Die Epidemiologin Lone Simonsen nacht die Summe aus Impfungen und natürlichen Infektionen dafür verantwortlich, dass die Immunität der Dänen ausreicht um entspannt in den Herbst zu gehen.

Sicher hat ein solches Vorgehen in DK auch seinen Preis, aber kostenlos für alle durch eine Pandemie zu gehen ist eine Illusion, auch bringt es nichts mit Dauerimpfungen Infektionen vermeiden zu wollen. DK steht deutlich besser als D da, was auch damit zusammenhängt dass die Situation real eingeschätzt wird und die Regierung lösungsorientiert handelt, in D scheint man keine Lösung zu wollen und handelt problemorientiert. Lauterbach lässt grüßen. 

(T-oinline ist nicht ÖR, jedoch muss man Berichte wie diese gezielt suchen, das pro an Informationen geht in eine andere, unkritische Richtung ggü. der Mainstream-Meinung.) 

Die Dänen können entspannt nach vorne Schauen, es gibt eine Perspektive, während ein Lauterbach in D sein fachliches Unwesen betreibt und seinen eigenen fehlenden Realitätsbezug mitsamt seiner Perspektivlosigkeit den Menschen als angebliche Expertise mitsamt Horror-Szenarien vorkaut.

 

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Thorsten St. 114 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2022

Beim NDR in Kiel bahnt sich der nächste Skandal für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk an: Mitarbeiter werfen der Redaktionsspitze vor, eine kritische Berichterstattung über Politiker zu verhindern. Stattdessen werde ganz im Sinne der Landesregierung berichtet.

Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) in Kiel muss sich wegen des Vorwurfs der politisch motivierten Berichterstattung erklären. Nach Informationen des "Stern" kritisieren mehrere NDR-Mitarbeiter eine "Hofberichterstattung" bei dem öffentlich-rechtlichen Sender. "Auffällig ist, dass ständig die Regierung befragt und gesendet wird. Keine Stimme von der Opposition, keine kritische Stimme von Verbänden", sagte ein Redaktionsmitglied dem Magazin. Verantwortlich sei dafür in erster Linie die Leitung der Politikredaktion. "Man hat den Eindruck, Inhalte werden gefiltert, die Redaktionsspitze ist nicht mehr objektiv."

"Das ist eine Art von vorauseilendem Gehorsam", bestätigte ein weiterer Mitarbeiter. "Redaktions- und Funkhausspitze wollen ihre gut dotierten Verträge behalten oder weiter vorankommen. Und deswegen wollen sie niemandem auf die Füße treten. Aber so ist kritischer Journalismus nicht möglich." Negative Berichte würden gezielt verhindert. "Es werden vorgeschobene Gründe genannt, warum wir dann doch nicht berichten sollen. Die Vorwürfe seien nicht ausreichend belegt. Es müsste erst noch mehr recherchiert werden. Selbst bei einer eindeutigen Beleglage wird die Berichterstattung abgeschwächt oder sogar ganz verhindert, wenn sie nicht erwünscht ist."

Laut "Stern" gibt es mehrere Fälle, welche die Vorwürfe der Redaktionsmitglieder bestätigen. So hat der NDR nicht über eine Alkoholfahrt mit Unfallfolgen des einstigen CDU-Parlamentariers Hans-Jörn Arp berichtet, der ein enger Vertrauter von Ministerpräsident Daniel Günther ist. Der Vorfall war großes Thema in den Medien des Bundeslandes, wurde beim NDR jedoch totgeschwiegen. "Die Nicht-Berichterstattung über den Vorfall rund um den Abgeordneten Arp bewerten wir rückblickend als Versäumnis", heißt es vonseiten des NDR auf Nachfrage.

"Schaden für den NDR wäre immens"

In einem zweiten Fall hatte die Leiterin der Politikredaktion, Julia Stein, den Bauerntag in Schleswig-Holstein moderiert. Auf dem Podium saßen neben Verbandsfunktionären wichtige CDU-Politiker - darunter Ministerpräsident Günther. Die Berichterstattung zu der Veranstaltung im "Schleswig-Holstein Magazin" verantwortete wenige Stunden später ebenfalls Julia Stein. Der NDR sagt, die Redaktionsleiterin hätte sich an dem Tag freigenommen. Im Abspann der Sendung wird Stein jedoch als Verantwortliche für die aktuelle Berichterstattung genannt.

Intern hat sich laut "Stern" bereits ein Untersuchungsbericht mit den Vorgängen beschäftigt. Er soll die Vorwürfe bestätigen. Wie gravierend die hausinterne Kritik ist, ist den Autoren offenbar bewusst. "Der Schaden für den NDR wäre immens, wenn dieser Vorgang in der Öffentlichkeit diskutiert würde", heißt es demnach im Bericht. "Genau das gilt es zu verhindern."

 

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Thorsten St. 114 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2022

Ich war vor 30-40 jahren begeisterter Spiegelleser. Die Zeitschrift habe ich 20 Jahre abonniert. Jeden Montag habe ich mich gefreut über kritischen Journalismus und die Aufdeckung der ganzen Schandtaten der damaligen Politiker (Strauß und Co). Das ist völlig abhanden gekommen. Heute fragt niemand wie ein Jens Spahn in einem Jahr für 6 Mio Immobilien in Berlin kaufen kann. Nein, es ist keine Erbschaft und es ist auch nicht das Gehalt des Ehegatten. Niemand sieht es kritisch, dass der Jens jetzt energetischer Experte und Sprecher der CDU ist (eine Woche vorher noch überforderter G-minister) oder eine KIndergärtnerin unsere Verteidigungsmisterin oder Studienabbrecherin Ricarda Lang Chefin der Grünen ist. Dafür ahben sie Winnetou geopfert. Montgomery bekommt ein Sprachrohr wie Lauterbach und Co. Alles wird durchgewunken. Der Spiegel hat aber keine andere Chance zu überleben. Die Werbung ist überwiegend Pharma, Chemie und Politik. Impfkampagnen bringen richtig warme Geldregen für den Spiegel. Soll man Scharlei kritisieren, wenn seine Wahnsinnskampagnen das Überleben sichern ? Eine dänische Zeitung hat sich während Corona entschuldigt für regierungstreue Blindheit ! Die Bildzeitung scheint unabhängiger von diesen manipulativen Dingen zu sein. Dort wird tatsächlich noch kritisiert und Leute werden zur Rechenschaft gezogen.  Thomas, warum gibt es so viele VT`ler ? Weil sie sich von den üblichen Medien verarscht fühlen. Damit möchte ich nicht für die Bildzeitung werben oder gar für eine Verschwörung. Aber Staatsmedien sind auch nicht zu akzeptieren. Es gab nie schlechtere Politiker, die uns auch noch ihre Dämlichkeit aufzwingen und unser Verhalten bestimmen wollen. 

   

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ole 253 Kommentare Angemeldet am: 25.02.2022

Hej Thomas.

" um dem Argument zuvor zu kommen, die Werbepartner finanzieren die Inhalte"

Deine Aussage!!

War es nicht der "Spiegel" der eine grosszuegege Spende von der Bill Gates Stiftung erhalten hat?!

Wirklich alles shon vergessen oder verdrængt? 

 

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Thomas V. 6058 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Wieso, Thomas glaubst Du dann, das die pharmafinanzierten Printmedien eine bessere Infoquelle sein sollen?

Ole, es ist mir neu, dass Printmedien pharmafinanziert sind. Deiner Logik nach, dürften diese Medien auch nicht über den Klimawandel schreiben, da die Autokonzerne dort ihre Werbung schalten. 

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ole 253 Kommentare Angemeldet am: 25.02.2022

Hej Thomas,

"Die Printmedien sind mit sicher eine bessere Infoquelle, als die so genannten altenativen Medien, a la Coronaauschuß"

Wieso, Thomas glaubst Du dann, das die pharmafinanzierten Printmedien eine bessere Infoquelle sein sollen?

In meinem Augen sind sie es nämlich nicht! Sie sind abhängig von ihrem Geldgeber!

Wahrscheinlich lese ich deshalb so wenige, kurze Artikel über die Kinderimfung in Dänemark (nur mal ein Beispiel zu nennen) in den deutschen Printmedien/ÖR.

In den alternativen Medien gibt/gab es viele ausführlichere Artikel (mit Quellenangaben!)   darüber zu lesen.Heute wieder...

"Dänemark-das Kontrastprogramm"

Quelle: baris R....r   (oder sö ähnlich...)

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Thomas V. 6058 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Oder auch hier, Spiegel Online als Beispiel für OnlineMedien 

https://www.spiegel.de/extra/werbung-plus-daily-so-finanziert-sich-spiegel-online-a-1162309.html

... Um dem Argument zuvor zu kommen, die Werbepartner finanzieren die Inhalte...

 

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Thomas V. 6058 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Printmedien finanzieren sich in den meisten Fällen über Einnahmen aus der Werbung und die Kostenbeteiligung der Nutzer (Gebühren oder Abos).

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ole 253 Kommentare Angemeldet am: 25.02.2022

Hej Thomas,

wie finanzieren sich die Printmedien?

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