Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff
Liebe Foristen,
vor einigen Wochen durften wir im forum lesen:
"..Übrigens hatten wird das Thema "Distributionsstudie" auch schon vor geraumer Zeit; mit genau dieser Erkenntniss: Nur ein verschwind geringer Anteil der Impfstoffdosis verteilt sich überhaupt im Körper. Und ihr Nachweis ist kein Zeichen übermäßiger Verteilung und Ausbreitung, sondern Ergebnis von mittlerweile unfaßbar sensiblen Analysemethoden..."
aber:
..Pfizers eigene Biodistributionsstudien vor der Markteinführung zeigen, dass Impfstoffkomponenten die Injektionsstelle im Arm verlassen und innerhalb von Stunden in alle wichtigen Organsysteme eindringen, wo die mRNA wochenlang verbleiben kann und die Zellen dazu zwingt, immer mehr des toxischen Spike-Proteins zu produzieren, das monatelang bestehen bleiben kann. Es lässt sich nicht vorhersagen, wie viel Spike-Protein die mRNA-Injektionen bei einer Person produzieren werden, und es gibt keinen „Aus-Schalter“..."
https://tkp.at/2024/11/28/big-pharma-will-toedliche-nebenwirkungen-der-covid-spritze-noch-immer-nicht-eingestehen/
LG, Albrecht ( 28.11.2024 )
Hej,
Interessante Aussage, für Impflinge, die (immer noch) glauben an Long Covid (LC) erkrankt zu sein .....
Wir erinnern uns:
"Bei mehr als zwei Dritteln davon (68 Prozent) ist keine vollständige Erholung dokumentiert."
"Soso, und nach 6 Wochen hat Pfizer die Beobachtung ihrer Zulassungs-"Studie" eingestellt und behauptet es handelt sich um ein sicheres Medikament......"
Waren es nicht eher 6 Monate?
Ach ja, zur Einordnung wäre es hilfreich, die Häufigkeit /das Risiko genannt zu bekommen. Ansosnten drängt sich schnell der Verdacht der bloßen Panikmache auf...
Hej,
Post-Vac-Syndrom – langfristig Krank nach COVID-19-Impfung
Soso, und nach 6 Wochen hat Pfizer die Beobachtung ihrer Zulassungs-"Studie" eingestellt und behauptet es handelt sich um ein sicheres Medikament......
"die tatsächliche Zahl von PVS und impfinduzierte verstorbenen um eine Vielzahl höher ist. "
Und diese Erkenntnis hast du aus welcher Glaskugel?
....ach übrigens
Es handelt sich hier nur um die gemeldeten Fällen und nicht um die tatsächlichen PVS. und auch hier erinnern wir uns, das die tatsächliche Zahl von PVS und impfinduzierte verstorbenen um eine Vielzahl höher ist.
Ah, da ist es wieder. Der Versuch, sich durch stete Wiederholung von seiner "wahren Wahrheit" überzeugen zu wollen...
Hej Albrecht,
das bayrische Ärzteblatt sieht es mittlerweile wesentlich kritischer als Thorsten St. Als nur 2-fach geimpfter und damit nicht vollständig geimpfter Impfling, ist ihm (Thorsten St.) ein PVS mit akute Impfschaden (Lanzeitwirkungen wie Demenz usw, stehen ihm womöglich noch bevor) erspart geblieben. Wir erinnern uns, die meisten Todesfälle und schwere Nebenwirkungen gab es nach der 3. Spritzung
, Post-Vac-Syndrom – langfristig Krank nach COVID-19-Impfung
"Thorsten St. wird Dir unverzüglich vorrechnen, dass die 424.177 Fälle von Fatigue angesichts der milliardenfachen Impfung in Europa eine lächerlich geringe Anzahl ist,"
Albrecht, sollst auch mal Recht haben.
424.177 Fälle von Fatigue nach Impfung von ~75% von 449Mio. EU Bürgern. D.h. 424.177 von 336.750.000, oder 0,126%.
Und das dezogen auf eine Symptomatik die in der Allgemeinbevölkerung eine generelle Prävalenz im niedrigen einstelligen Prozentbereich hat. Sollte man nicht unbedingt auf die leichte Schulter nehmen, aber auch nicht überdramatisieren.
Und hinzu kmommt:
Angesichts der nahezu identischen Antigensequenz des Spike-Proteins bei Impfung und Infektion scheint ein gemeinsamer Pathomechanismus von LC und PVS plausibel
Wie Albrechts/Oles Quelle ausführt.
Es wäre also interessant zu wissen, wie die vergleichbaren Zahlen nach Corona-Infektion aussehen:
Eine Meta-Analyse von gepoolten Daten aus zehn Kohortenstudien aus UK zeigt, dass die Häufigkeit von Long-COVID-Symptomen mit funktionellen Einschränkungen im Alltag nach 4 bis 12 Wochen zwischen 3,0 % und 13,7 % und nach 12 Wochen zwischen 1,2 % und 4,8 % liegt (Thompson et al. 2022).
Wieder einmal stellt sich die Infektion, als schwerwiegender und komplikationsreicher dar. Je nachdem, auf welche Zahlen man zugreift, Faktor 10 - >100. Aber derartige Relationen und Zusammenhänge wollen unsere Queries ja tunlichst nicht näher thematisieren.
Um ihre "Argumentation" gleich vorweg zu nehmen:
O./A.: Ja, aber häufiger geimpft bedeutet ja auch häufiger infiziert und damit noch höherers Risko für Fatigue.
Th: Das ist aber nach wie vor nur eine Behauptung (mehr Impfung = mehr infektion), die auch durch Wiederholungen nicht besser wird.
O./A.: Kannst du ausschließen, dass bei den Infizierten nicht auch Nebenwirkungen auf die Imfpung zrückzuführen sind?
Th.: Natürlich kann ich das nicht ausschließen. Genausowenig wir ihr sicher belegen könnt, dass genau die Imfung die Ursache ist.