Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff
Hallo Claudia,
zufälligerweise zeitgleich zu unserem Dialog schreibt Andreas Zimmermann am 27.04.2022 bei achgut com einen ausführlichen und detaillierten Beitrag über die Wirkungspfade der mRNA-Therapie. Er nimmt dazu stark Bezug auf die Arbeit " Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations " von Seneff, Nigh, Kyriakopoulos und McCullough, auf den ich im Forum vor einigen Tagen verwiesen habe.
Die Schlussfolgerungen, die Zimmermann am Ende seines Beitrags zieht, sind beunruhigend.
LG, Albrecht (27.04.2022)
Hallo Albrecht,
die vorkommenden Namen sind ja betreffend der Thematik altbekannt, auch die Inhalte. Wenn es so offensichtlich ist, dass es genau der beschribene Mechanismus ist der für Impkomplikationen hauptverantwortlich ist, so wundert mich es dass derartige Befunde stets von den selben Akteuren veröffentlicht werden und nicht auch von anderen Institutionen bestätigt werden. Weder die Pharmazie noch die Corona-Kritiker betrachte ich hier als unabhängig agierend.
Bettreffend einer uneigeschränkten Zulasung für Europa ist die Frage schon mindestens berechtigt, weshalb der Konzern die geforderten Studien zur Pharmakokinetik - Verbleib u. Auswirkung der Wirk- u. Zusatzstoffe im Körper - nicht liefert. Dass diesbezüglich die hier offenen Fragen im Block von Herren Mayer haargenau beantwortet werden, da habe ich so meine Zweifel.
Die Entzünden am Herzen wurden von Dr. Wadarg (und auch anderen) zuvor in Zusammenhang mit dem Einnisten des Impfstoffes im Ogan gebracht, allerdings fand man lt. Kekulé im klinischem Bild Autoantikörper die mit dem Impfprozess ausgelöst wurden als Ursache.
LG, Claudia
Liebe Foristen,
ein neues Video von Clemens Arway zu offenen Fragen des mRNA-Impfstoffs mit mehreren links zu weiterführender Literatur:
https://youtu.be/sQPawZO37o8
LG, Albrecht (27.04.2022 )
Liebe Foristen,
Diese Mitteilung auf wallstreet:online hat es in sich:
Der Konzern musste einräumen, dass sein Vakzin die Kriterien für eine dauerhafte Zulassung wohl nicht erfüllen kann.
https://vera-lengsfeld.de/2022/04/25/biontechs-coronaimpfstoff-wird-nicht-regulaer-zugelassen/#more-6497
LG, Albrecht ( 26.04.2022 )
Hallo Claudia.,
Auf Deine Frage:
"..Daher stellt sich mir die Fage, ob allein das Vorkommen der Partikel im lymphtischen System etwas Ungewöhnliches ist.Gibt es denn Hinweise darauf, dass eben genaud diese Partikel vor Ort ggf. einen pathologischen Wert haben?
Offiziell bestätigt sind die mit der Impfung möglichen Autoimmunprozesse, angeblich sind die - in der Regel - zeitlich begrenzt und betreffen oft klassischerweise Herzgewebe oder Herzbeutelgewebe, das ist auch von anderen Impfungen her bekannt. Allerdings ist das wahrscheinlich nicht alles..."
versuche ich zu antworten:
das Vorkommen dieser Partikel ( Spike-Protein) nach der Infektion im lymphatischen System ist als solches nichts Ungewöhnliches, aber
während die im Virus enthaltene mRNA in der infizierten Körperzelle sehr rasch abgebaut wird, wurde die in den Impfstoffen enthaltenen mRNA chemisch so verändert, dass sie deutlich länger in der Körperzelle verbleibt, bevor sie zerfällt.
Jetzt zitiere ich Dr. McCullough (Kardiologe, Internist und Epidemiologe und in seinem Fachgebiet der meistveröffentlichte Mediziner weltweit):
"..Normalerweise dauert mRNA nur ein paar Sekunden, dann löst sie sich auf. Wir glauben, dass diese mRNA im menschlichen Körper mindestens einen Monat lang bestehen bleibt. Wir haben … darüber veröffentlicht; wir haben sehr gute Daten dazu. Wir glauben, dass sie mindestens einen Monat, vielleicht drei Monate hält.
Der Körper erkennt [diese Spikes auf unseren Zellen] als anormal, und dann greift er sie an. Dies ist also das erste Mal in der Humanmedizin, dass wir unseren Körper dazu bringen, ein fremdes [Spike-]Protein zu produzieren, und dass unser Körper dann unsere eigenen Zellen angreift, in der Hoffnung, eine Immunität zu schaffen..."
Und durch das lymphatische System wird das geimpfte Spike-Protein im gesamten Körper verteilt, es kann also in die Zellen sämtlicher Organe eindringen und wird dort vom körpereigenen Immunsystem bekämpft mit allen Folgen für die befallene Zelle. Denn es ist ja nicht so, dass das Immunsystem an den verimpften Spike-Proteinen nur lernen soll, sie zukünftig zu erkennen und im übrigen die befallene Zelle unberührt lässt. Vielmehr muss die befallene Zelle vernichtet werden.
Weiteres und Umfänglicheres erfährst Du auf vielen blog-Seiten bei Dr. Peter F. Mayer, wenn Du in der Suchfunktion den Begriff " Spikeprotein" eingibst.
LG, Albrecht ( 26.04.2022 )
??? Anfang: ... "bei"... "Kekulé"
Hallo Albrecht,
älteren Podcasts von Kekulú und Drosden war es auch der Fall, das man Virenbruchstücke und sogar intakte Viren nach einer durchgemachten Corona-Infektion in den Lymphknoten fand, solche Prozesse waren zuvor generell nicht bekannt, es liegt jedoch nahe das es sie auch schon vor dieser Entdeckung gab. Es scheint da einen Mechanismus zu geben, as bestimmt Stoffe genau dorthin tranportiert werden mit dem Ziel, dass dort eine Immunreifung stattfindet - im lymphatischen System befinden sich viele Abwehrzellen jeglicher Art - , von der der Körper bei Kollision mit gleichen oder ähnlich konstrierten Erregen langfristig sehr profitiert. In einigen Fällen hatten die Viren sich dort noch vermehrt, so dass eine Immunatwort gegen diese neuen Mutationen erfolgten.
(Früher war das nicht bekannt, neu Erkenntnisse ergaben sich mit der Forschung an Corona.)
Daher stellt sich mir die Fage, ob allein das Vorkommen der Partikel im lymphtischen System etwas Ungewöhnliches ist.
Gibt es denn Hinweise darauf, dass eben genaud diese Partikel vor Ort ggf. einen pathologischen Wert haben?
Offiziell bestätigt sind die mit der Impfung möglichen Autoimmunprozesse, angeblich sind die - in der Regel - zeitlich begrenzt und betreffen oft klassischerweise Herzgewebe oder Herzbeutelgewebe, das ist auch von anderen Impfungen her bekannt. Allerdings ist das wahrscheinlich nicht alles.
LG, Claudia
Liebe Foristen,
manchmal ist es gut, sich an Wissen zu erinnern, das der Öffentlichkeit seit mehr als anderthalb Jahre zugänglich ist:
Die absichtliche Verteilung der Lipid-Nanopartikel im Körper ist allerdings bekannt und von BioNTech und Pfizer selbst bestätigt worden. Anlässlich eines Medienevents bei der Firma Polymun in Klosterneuburg am 2. September 2020, gemeinsam mit BioNTech und Pfizer, verteilte die Austria Presse Agentur APA an österreichische Medien eine PR-Erklärung, in der der BioNTech Gründer und CEO Ugur Sahin, Pfizer-CEO Albert Bourla und von Polymun Dietmar Katinger sowie der Experte Andreas Wagner zu Wort kommen (Wiedergabe laut Wiener Zeitung):
Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt.“
Pfizer und BioNTech wussten also nicht nur davon, sondern es handelt sich um einen beabsichtigen Effekt. Offenbar hat man bewusst eine ziemliche Schädigung des Organismus in Kauf genommen.
LG, Albrecht ( 23.02.2022 )
Hallo Claudia,
"Dr. RA Rainer Füllmich ... Betreffend einer seiner letzten gerichtlichen Auseinandersetzung ist er nicht zum Gerichtstermin erschienen. Die Begründung war u. a., dass eine Maskenpflicht vor Gericht für ihm nicht akzeptabel ist..."
Diese Darstellung ist so nicht richtig und sie ist unvollständig.
Einzelheiten über den tatsächlichen Ablauf des Gerichtstermins findest Du hier und das weicht von Deiner Darstellung entscheidend ab:
https://fingersblog.com/2021/11/09/alle-masken-fallen/
Das Gericht hat ein klagabweisendes Versäumnisurteil erlassen. Dagegen hat RA Dr. Füllmich Rechtsmittel eingelegt, über das derzeit noch nicht entschieden ist.
LG, Albrecht ( 29.01.2022)
Eva, mein letzter Kommentar hat nicht einmal etwas mit korrekter deutscher Rechtsschreibung zu tun, es fehlt ein "h" in einem "sch". Wie kann er dann überhaupt etwas mit diesem Thread zu tun haben?