Forum: Mental - "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln."

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Caddel 1143 Kommentare Angemeldet am: 12.10.2018

Ich bin auch Christ und habe seid dem ich 12 bin nicht mehr an Gott geglaubt. Bis vor einem Jahr hätte ich darüber gelacht und den Kopf geschüttelt.

Als ich krank wurde und garnix mehr ging, fing ich wieder an zubeten. Es hat sofort geholfen. Ich war baff und fand es grusselig! Habe aber weiter gebetet. Tue ich eigendlich nur, wenn es mir mal schlechter geht.

Gebet ist ja Meditation, aber für mich stärker. 

Ich gehe meist wie folgt vor: nehme meinen Rosenkranz. Bitte die Mutter Gottes, Jesus, Gott und meine Schutzengel um Hilfe und Gehöhr. Bette am Anfang ein Vater unser und danach 1-2x den Rosenkranz bei jeder Kugel:"Bitte schenkt mir Ruhe und Kraft." Danach bin ich sehr entspannt und happy. Ich bedanke mich, dass ich immer Hilfe bekomme und weis, das ich nicht alleine bin und alles zusammen erreicht werden kann. Die Ruhe setzt sehr schnell ein. Danach kann man sehr gut schlafen. 

Diese Methode habe ich schon in vielen schwierigen Situationen eingesetzt und hilft immer. ZB hatte ich eine zeitlang Angst vorm Zahnarzt.

Dr. Strunz würde jetzt sagen, dass ist Meditation mit Geborgenheit. Sehr mächtig!

Ich denke, dass ich weis mir wird geholfen, lasse ich los. That's it.

LG, Caddel

 

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Gabriela G. 20 Kommentare Angemeldet am: 03.01.2019

Glauben ist irgendwie jedem selber überlassen, und dann unterscheidet sich ja doch auch jeder glauben in sich schon sehr!

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Peter K. 26 Kommentare Angemeldet am: 10.10.2018

Ich finde, dass was Michaele W. gesagt hat, ist wirklich zutreffend. Auch wenn man Christ ist, glaubt doch jeder Christ ein bisscehn anders.

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Jean S. 557 Kommentare Angemeldet am: 10.08.2018

"Ich weiß von einer Kommilitonin (ihr Vater arbeitete im vatikanischen Archiv), dass es die Welt der Gläubigen erschüttern würde, wenn alles, was der Vatikan über die Anfänge des Christentums weiß, publik werden würde. Dan Browns "Davinci Code" sei dagegen nur eine nette Kurzgeschichte."

Absolut eibverstanden, es fängt ja damit an, dass die eigentliche Geschichte des Vatikan, auf einem gefälschten Konstantinischen Schenkungsakt beruht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantinische_Schenkung

Soweit zum Thema: „Lügenmäuler sind dem Herrn ein Greuel (Sprüche 12, 22)

Liebe Grüße,

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hi Jean,

"Interessant, hast Du da Quellenangaben ? Ich kenne einige Apokryphen wie z.B. das Thomasevangelium aber keine die über die frühen Jahre berichten."

Keine konkreten; so tief stecke ich in dieser Thematik nicht drin. Aber ich habe schon vor ca. 30 Jahren Berichte und Artikel gelesen, die diese Thematik behandelten und auch Auszugsweise über die Jugend von Jesus berichteten; eben mit dem Verweis auf die Apokryphen. Auch das vatikanische Archiv dürfte eine Menge Dokumente und Quellen zu diesem (und anderen) Themenkomplex besitzen; freilich ohne sie der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen zu wollen cool

Ich weiß von einer Kommilitonin (ihr Vater arbeitete im vatikanischen Archiv), dass es die Welt der Gläubigen erschüttern würde, wenn alles, was der Vatikan über die Anfänge des Christentums weiß, publik werden würde. Dan Browns "Davinci Code" sei dagegen nur eine nette Kurzgeschichte.

LG,
Thorsten

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Jean S. 557 Kommentare Angemeldet am: 10.08.2018

Hallo Thorsten,

"Da gibt es z.B. die Apokryphen, umfangreiche Texte und Überlieferungen aus dem Zeitraum ca. 200 v. Chr. bis 400 n. Chr., die zwar jüdisch christlichen Ursprungs sind, es aber nicht in den Kanon der Bibeltexte geschafft haben und die durchaus auch über die Frühen Jahre Jesu berichten."

Interessant, hast Du da Quellenangaben ? Ich kenne einige Apokryphen wie z.B. das Thomasevangelium aber keine die über die frühen Jahre berichten.

"Hinzu kommt übrigens, dass z.B. die Göttlichkeit Jesu und Dreifaltigkeit Gott/Vater/Sohn erst deutliche nach dem Leben und wirken von Jesus Einzug in den christlichen Glauben gefunden haben (beim Konzil von Nicäa, wenn ich mich nicht irre)."

Korrekt, das war die Folge des Arianischen Konflikts, im gleichen Sinne wurde dann auch noch die Mutter Gottes erfunden.

Liebe Grüße,

 

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Huland 554 Kommentare Angemeldet am: 21.07.2018

Puh, wie gesagt, das ist echt lange her.

Kann gut sein, dass ich mich auch geirrt habe - nichts für Ungut. :)

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T-Bone 33 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2018

Huland hat wahrscheinlich das Buch "Die Bibel nach Biff" von Christopger Moore gelesen.

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hi Huland,

"Jesus [...] ganz gut dokumentiert ab seinem ca. 30 Lebensjahr."

Wie kommst du darauf? Auch die früheren Jahre sind in ähnlicher Weise  dokumentiert. Nur weil es nicht in der Bibel steht, heißt das nicht, dass es da keine Aufzeichnungen / Überlieferungen gibt.

Da gibt es z.B. die Apokryphen, umfangreiche Texte und Überlieferungen aus dem Zeitraum ca. 200 v. Chr. bis 400 n. Chr., die zwar jüdisch christlichen Ursprungs sind, es aber nicht in den Kanon der Bibeltexte geschafft haben und die durchaus auch über die Frühen Jahre Jesu berichten.

Und ja, vielleicht ist er auch mal in andere Teile der damals bekannten Welt gereist.

 

Hinzu kommt übrigens, dass z.B. die Göttlichkeit Jesu und Dreifaltigkeit Gott/Vater/Sohn erst deutliche nach dem Leben und wirken von Jesus Einzug in den christlichen Glauben gefunden haben (beim Konzil von Nicäa, wenn ich mich nicht irre).

LG,
Thorsten

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hallo Huland,

meinst Du gelesen zu haben, dass Jesus bis nach Indien gekommen war?

Ist zwar vorstellbar, aber war nicht nur damals eine ganz schön weite Reise...

VG,

Robert

 

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