Forum: Mental - Die 9 Minuten-Power-Meditation
Gibt auch gut Muckis in den Armen :)
Es ist darauf zu achten, die Schultern normal zu halten.
Danke für Eure Antworten! Nachdem ich´s jetzt selber ausprobiert habe, bin ich direkt froh, dazwischen am Kurzzeitmesser herumnesteln zu dürfen :-)) Ohne kurzes Arm-Absenken dazwischen würde ich´s noch nicht schaffen... Alexx und Wolfgang,ich nehme an, man sollte dabei darauf achten, die Schultern nicht hochzuziehen? Viele Grüße, Marion F.
Ja, genau. Das hält der Körper aus, und auf einmal machst du ein paar Minuten mehr, ohne dass es dich belastet..
Wie meinst du verteilen? Mal 3 Minuten hier, mal 3 dort?
Du kannst es auch über den Tag verteilen. Die Übung mache ich seit Jahren.
Ich hab eine Stoppuhr, die ich als Eieiruhr nutze auf 3 Minuten eingestellt und wenn die rum sind piept sie und ich kann neu starten :) Aber vielleicht kann man das auch einfach pi mal Daumen machen am Anfang, die Arme werden ja auch lahm.
Nimm die Eieruhr.
Hallo Alexx, das möchte ich auch ausprobieren,aber: Wie hast Du die Zeit dafür gemessen? Ständig zur Uhr zu blinzeln, wann endlich die drei Minuten um sind, stelle ich mir nicht sehr meditativ vor, und zwei mal dazwischen am Kurzzeitmesser herumzunesteln auch nicht... Wie hast Du´s gemacht? Viele Grüße, Marion F.
Für die Eiligen oder Meditations Einsteiger. Habs schon selber ausprobiert und finde es gut. Zu finden, wenn ihr googelt nach 9 Minuten Meditation, der erste Treffer. Zitat: Setz dich im Lotussitz auf den Boden, aufs Pult oder aufs Sofa – Hauptsache, du sitzt bequem. Halte deinen Rücken gerade und schliesse die Augen. Strecke deinen rechten Arm im 60 Grad Winkel nach vorne und strecke den Zeigefinger, die restlichen Finger bleiben entspannt. Den linken Arm und linken Zeigefinger streckst du nach hinten, so dass die Arme eine Linie bilden. Die rechte Handfläche zeigt nach unten, die linke nach oben. Atme langsam und gleichmässig und bleibe während den nächsten drei Minuten in dieser Position. Meditationsmusik hilft zusätzlich zu entspannen, ist aber nicht zwingend. Auf «Ooohm»-Geräusche darfst du ebenfalls verzichten. Nach drei Minuten streckst du nebst dem Zeigefinger auch den kleinen Finger und verharrst weitere drei Minuten in dieser Position. Ist anstrengend, nicht? Weitermachen lohnt sich, bald ist es geschafft. Nur noch drei Minuten! Für die letzten drei Minuten streckst du die ganze Hand aus. Nun spürt man die Muskeln in den Armen. Ich war ganz überrascht, dass ich dort überhaupt Muskeln hab. Endlich, die neun Minuten sind vorbei. Erleichterung und Glücksgefühle machen sich breit. Die Arme tun zwar ein bisschen weh, aber das Gücksgefühl überwiegt. Der innere Schweinehund ist besiegt. Aufgeben wäre so einfach gewesen, aber ich habs nicht getan. Dafür bin ich wach wie nie und gewappnet für den Rest des Tages. Komme was wolle, ich freue mich bereits auf die nächsten neun Mediationsminuten.