Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Thomas V. 6032 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Die Beschreibung des Artikels kann alles bedeuten. Welches waren sie Symptome, die direkt nach der Impfung auftragen? 

Die aufgelisteten Symptomatik dürfte der Impfung nur schwer anzulasten sein, da sie absolut untypisch ist.

Betreffen der diagnostizierenden Ärzte, ...auch unter den Ärzten gibt es einige, dir dem QD-Lager angehören und somit auch gern Zusammenhänge konstruieren, die vielleicht nicht wirklich zusammenpassen.

Warum sollte der Impfarzt darüber entscheiden,ob eine Symptomatik der Impfund zuzuordnen ist? Es gibt viele niedergelassene Ärzte.

Andererseits ist etwas dran, was Ole schreibt, der ärztliche Dienst wird sicher nur einem Impfschaden zustimmen, wenn er keine andere Möglichkeit hat. In erster Linie wird er diesen negieren. Man wäre in der schwierigen Situation, einen Arzt zu finden, mit dem man durch die Instanz geht und eine Beurteilung des ärztlichen Dienstes zu widerlegt. Das ist schwierig, vor allem dann, wenn man gesundheitlich belastet ist, oder keine Rechtschutzversicherung hat.

 

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Ole 1377 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Nina,

"Allerdings möchte kein Arzt diese anerkennen"

Welcher Impfarzt gibt schon gerne zu, das er jemand krank geimpft hat.

Bei Impfschäden durch die Covidspritze haftet der Staat und nicht der Hersteller. Deshalb ist der Staat natürlich interessiert, die Schadenssumme so gering wie möglich zu halten.

Wie schrägt das in Deutschland läuft kannst Du unter lesen:

BioNTech: 7 Ärzte bestätigen Impfschaden – Behörde fehlen Studien

7 Ärzte bestätigen Thomas Eckhardt seinen Impfschaden nach der BioNTech-Spritze. Doch das Landesversorgungsamt Bayern weißt seinen Antrag zurück und behauptet es gebe keinen klaren Beleg. Das ZDF stellt sich nun die Frage wie das sein kann.

 

"Wir verlassen uns nicht auf Bescheinigungen niedergelassener Ärzte. Der kausale Zusammenhang wird möglicherweise behauptet, er ist aber nicht wissenschaftlich belegt durch entsprechende Studien, Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich Institutes und ähnliches. Die kausale Beurteilung bezüglich eines Impfschadens obliegt unserem ärztlichen Dienst."

Thomas Kerner, Abteilungsleiter Zentrum für Familie und Soziales Bayern

(https://corona-blog.net/2023/10/30/biontech-7-aerzte-bestaetigen-impfschaden-behoerde-fehlen-studien/)

 

Nun weißt Du, Nina, warum es offiziell kaum Impfgeschädigte gibt!

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:-) 7180 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hi Nina,

"Unsere Sorge ist, das unsere vorher und auch sonst sehr fitte Mama, bei einem Schwindel gerade auf der Treppe ist. Nicht so lustig."

Das ist absolut nachvollziehbar.

Die Schwierigkeit ist, diese ganzen "Nebenwirkungen" auch tatsächlich der Impfung zuzuordnen. Auswirkungen, die Stunden nach der Impfung einsetzen und wenige Tage anhalten, sind mit einiger Wahrscheinlichkeit der Impfung zuzuordnen. Bei Symptomen, die sich erst Wochen, Monate oder Jahre später minifestieren sieht es schon deutlich schwieriger aus. Wir haben ja mittlerweile schon mehrere Infektionswellen mit unterschiedlichen Coronavieren Stämmen durch die Bevölkerung laufen sehen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, das nahzu Jeder schon Kontakt zum Sars-Cov-2 Virus hatte, ggf. sogar mehrfach. Dabei muss es nicht immer zu bewußt wahrnehmbaren Symptomen kommen. Eine Myocarditis kann auch weitestgehend unerkannt stattfinden, das Immunsystem auch ohne größere Symptome (heruas)gefordert sein.

Lange Rede kurzer Sinn, der überwiegende Teil der Bevölkerung, egal ob geimpft oder nicht, hatte schon Kontakt mit Corona. Daher ist es schwierig, verspätet autretende Sysmptome eindeutig der Impfung zuzuschreiben. Ebenso kann es Folge von unerkannten niedrigschwelligen Infektionen sein; oder eine Kombination aus beidem.

Wie vorschnell hier von Einigen ideologisch nur eine Möglichkeit in Betracht gezogen wird, ist dabei schon erschreckend.

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Nina 262 Kommentare Angemeldet am: 01.10.2021

Es müssen ja nicht gleich Tote sein. Um ein paar katastrophale Folgen zu nennen:

  • Gesichtslähnung, anhaltender Schwindel, Gürtelrose, Ständige Erkältungen (deutlich mehr als vor der Impfung), das sind alles Folgen aus meinem Umfeld. Ich denke, es wird keine Zahlen zu Impftoten geben, wenn sogar die Folgen nicht anerkannt werden. Ich berichtete in diesem Fall von meiner Mutter. Du Thorsten, hast bestätigt, dass Schwindel eine anerkannte Nebenwirkung der Impfung ist. (Steht auf dem Beipackzettel, sagtest du). Allerdings möchte kein Arzt diese anerkennen. Unsere Sorge ist, dass unsere vorher und auch sonst sehr fitte Mama, bei einem Schwindel gerade auf der Treppe ist. Nicht so lustig.
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:-) 7180 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Patricia.

"die katastrophalen Folgen dieser genbasierten Substanz leugnen."

Klär uns auf. Welche katastrophalen Folgen sind denn das mit welcher Häufigkeit?

Die Zahlen zu den Coronatoten sind ja weitestgehend bekannt und wurden hier schon mehrfach gepostet.
Bring doch endlich mal belastbare Zahlen zu deinen Impftoten.

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Ole 1377 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten,

es gibt extreme Kritik an deiner Unstatistik des Monats vom31.1.2022

unstatistik-des-monats-impfquote-und-uebersterblichkeit-eine-spurious-correlation

Offener Brief: Aufforderung zum Zurückziehen des Beitrags „Unstatistik des Monats“ vom 31. Januar 2022

55 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, fordern das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung dazu auf, seine Kritik am Kuhbandner-Papier, das einen zeitlichen

Zusammenhang zwischen den COVID-Impfungen und einem Anstieg der Todesfälle belegt, zurückzuziehen. Die Kritik an dem Papier enthalte „mehrere Fehlinterpretationen und Falschbehauptungen“

Wir, die Unterzeichnenden, sind irritiert, dass die renommierte Reihe „Unstatistik des Monats“ einen derart schlecht recherchierten und fachlich fragwürdigen Text publiziert, welcher darüber hinaus auf eklatante Weise die Öffentlichkeit über ein existierendes Sicherheitssignal hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen der COVID-Impfungen fehlinformiert. Deshalb fordern wir hiermit das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung bzw. das Harding-Zentrum für Risikokompetenz dazu auf, diesen Beitrag umgehend zurückzuziehen und eine Klarstellung zu veröffentlichen.

https://multipolar-magazin.de/artikel/unserioese-veroeffentlichung

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:-) 7180 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Deckt sich mit der Arbeit von Dr. J. Champell"

???

Ich habe mit der Tabelle dargelegt, dass es keine robuste, positive Korrelation zwischen Impfquote und Übersterblichkeit gibt.

Campbell behauptet einen Zusammenhang zwischen "sehr weitreichenden Restriktionen und Einschränkungen" und Übersterblichkeit.

Vielleicht entscheidest du dich erst mal, was denn jetzt der Einflußfaktor sein soll, Restriktionen/Einschränkungen oder Impfquote.

 

"... Australien [...] liegt die Übersterblichkeit seit März 2022 in den meisten Perioden zwischen 5-20%"

Das sagt Stefans Tabelle aber etwas anderes aus...

Interessant, wie du daraus eine Bestätigung konstruierst.

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Patricia D. 865 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Thorsten,

ich habe gefragt:

Oder haben diese sogenannten Impfungen laut destatis keinen Einfluss?

Nur weiter Patricia. Du stellst schon die richtigen Fragen.“ ist als Antwort also deplatziert. Mangelndes Textverständnis schreibst Du in einem solchen Fall immer.

Leider kenne ich persönlich in meinem Umkreis mehrere Fälle von schwer geschädigten Menschen und im Internet findest auch Du und jeder genug Beispiele. Und inzwischen hat es ja sogar Lauterbach zugegeben. Aber einige gibt es wie Du und Thomas, die aus mir unbekannten Gründen die katastrophalen Folgen dieser genbasierten Substanz leugnen.

Warum Du das machst, das darfst Du für Dich behalten, interessiert mich auch nicht und ist nicht wichtig für mich. Soviel zu Deinem Satz „Offenbar gibt da auch Einiges, was du nicht hinterfragst...



Ich bin jedenfalls froh und stolz, nicht auf Lügen hereingefallen zu sein.

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Ole 1377 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten,

danke nochmals für die Tabelle

Toller Beweis dafür, das die  hohe Übersterblichkeit  mit der Impfquote gekoppelt ist.

17 Länder von 20 Länder haben ein Übersterblichkeit

Deckt sich mit der Arbeit von Dr. J. Champell

Erinnerst Du dich noch? 

In vielen Ländern mit sehr weitreichenden Restriktionen und Einschränkungen während der Pandemie, genannt werden Australien, Canada USA und England, liegt die Übersterblichkeit seit März 2022 in den meisten Perioden zwischen 5-20%.

Auf der anderen Seite, haben Länder (genannt werden Polen, Bulgarien, Ungan Slovakiet) mit weniger strenge Restriktionen und Einschränkungen eine negative Übersterblichkeit seit März 2022

In welchen Ländern läßt sich sich die langandauernde Übersterblichkeit durch Kriege, Naturkatastrphen usw. erklären?

 

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:-) 7180 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

" Oder haben diese sogenannten Impfungen laut destatis keinen Einfluss? "

Nur weiter Patricia. Du stellst schon die richtigen Fragen.

Ich glaube, du bist da was ganz Großem auf der Spur!

 

 

 

"ein Alarmzeichen, dass ich jetzt besonders aufpassen und alles hinterfragen muss."

Offenbar gibt da auch Einiges, was du nicht hinterfragst...

 

 

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