Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
"Lauerbach sprach im Interview klar und deutlich von Menschen, die durch die "Impfung" schwerste und teils bleibende Schäden erlitten haben."
Ja, solche Menschen gibt es leider. Und es gibt auch Menschen die schwerste Auswirkungen einer Coronainfektion erleiden. Und es gibt Menschen, die aus anderen Gründen schwerste gesundheitliche Einschränkungen erleiden. Und natprlich muss man zwischen diesen differenzieren, wenn man wissen will, wieviele wirklich an den Folgen der Impfungen leiden.
Die Aussage von Thomas ist also absolut berechtigt.
"dass es immer noch nicht geklärt ist, wer durch die Impfung Probleme bekam, oder wer Probleme bekam, die mit der Impfung gar nicht im Zusammenhang standen."
Klar ist nur, dass es Menschen gibt, die durch die Impfung Probleme bekamen.
Thomas,
Doch Thomas, das ist geklärt!
Lauerbach sprach im Interview klar und deutlich von Menschen, die durch die "Impfung" schwerste und teils bleibende Schäden erlitten haben.
Ole, du fragst im Ernst nach der Aussage? Muss ich das so wie du machen und fett unterlegen?
Daraufhin kommst du mit der Lauterbachwiederholung. Mitunter Frage ich mich, mit wem ich mich hier unterhalte....Textverständnis?
Hej Nina,
Du hast vollständig recht!
Also also ich sprach von Bullshit im Zusammenhang mit Krankheit ohne Sympthome bei Corona. Und das meine ich auch genauso!
Das ist für mich, wie wenn ständig wegen irgendwas getestet werden würde, um etwas zu finden. Wer keine entsprechenden Sypthime hat, dessen Immunsystem schafft den Virus eben ohne. Da brauche ich nicht irhdetwas herbeitesten.
Gesund ist gesund!
Wir befinden uns doch hier bei strunz oder? Ich verstehe immer noch nicht, wie man so vehement Medikamte verteidigen kann, gerade in so einem Forum. Geht über meinen Horizont hinaus.
bin allerdings sehr glücklich damit!
...upps zu verknickt..
Daraufhin bringst du wieder als Wiederholung Lauterbachs 1000de Tote!
Was hat das jetzt mit meiner Aussage zu tun?
Ole sag mal, was soll das? Ich schreibe dir, ...dass es immer noch nicht geklärt ist, wer durch die Impfung Probleme bekam, oder wer Probleme bekam, die mit der Impfung gar nicht im Zusammenhang standen...
Daraufhin bringst du wieder als Wiederholung Lauterbachs 1000 Tote
Ole,
"Absolut richtig. Was man aber Lauterbach hier vorwerfen kann und muss ist, dass er schon eine Art Verharmlosungspolitik begangen hat." (Thorsten ST: 16.11.)
Und wieder einmal reißt due Aussagen aus dem Kontext und baust sie nach eigenem Gutdünken zusammen.
Meine obige, von dir ziterte Aussage, bezog sich auf einen Beitrag von Thomas.
"Kannst Du auschließen, das Lauterbach seine Verharmlosigkeitspolitik nicht fortsetzt?"
Ich kann vor allem nicht ausschließen, das Du, Ole, jedwede Aussage/Antwort aus dem Kontext reißen oder verdrehen wirst.
Patricia,
Ob Nicht-Impfen ein Trost ist für diejenigen wäre, die ihren Partner, ein Kind, ein Elternteil … an Corona verloren haben oder ihr seit der Infektion gelähmtes 20jähriges Kind versorgen müssen?
Es bringt nichts, die Diskussion mit tragischen Einzelschicksalen zu emotionalisieren.
Bring die Chancen und Risiken mit ihren dazugehörenden Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten zusammen; gerne nach Gesundheitsstatus und Alter differenziert. Dann kann jeder für sich eine Abwägung vornehmen und sich für oder gegen eine Impfung entscheiden. Z.B. so differenziert wie Thomas oder ich; Grundimmunisierung ja, regelmäßiges Boostern nein. Oder so wie es die aktuellen Impfempfehlungen der STIKO vorsehen:
Wie das Epidemiologische Bulletin 21/2023 ausführt, wird allen Personen ab 18 Jahren eine Basisimmunität bestehend aus drei Antigenkontakten (Impfung oder Infektion, aber mit mind. zwei Impfstoffdosen) empfohlen. Zudem empfiehlt die STIKO Personen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe (Personen im Alter ≥ 60 Jahre, Personen ab dem Alter von 6 Monaten mit relevanten Grundkrankheiten, BewohnerInnen in Einrichtungen der Pflege), einem erhöhten arbeitsbedingten Infektionsrisiko (medizinisches oder pflegerisches Personal) sowie Familienangehörigen und engen Kontaktpersonen von Personen unter immunsuppresiver Therapie, die durch eine COVID-19-Impfung selbst nicht sicher geschützt werden können, weitere Auffrischimpfungen – i.d.R. im Abstand von ≥ 12 Monaten zum letzten Antigenkontakt, vorzugsweise im Herbst.
Aber,
solange im Zusammenhang mit der Impfung oder den Infektionen von "totgespritzt", "Bullshit", "Mist" oder von (vorsätzlichen) "Genexperimenten" gesprochen wird,
solange nicht zwischen "impfstoff" und "Verunreinigungen" differenziert wird,
solange einseitig Coronatote mit dem Hinweis "alt und vorerkrankt" relativiert und bagatellisiert werden,
solange einseitig bei Coronatoten die Frage nach "an" oder "mit" Corona gestellt wird,
solange Aussagen und Zitate beliebig aus dem Zusammenhang gerissen und nach eigenem Gutdünken mit anderen Aussagen in Beziehung gesetzt werden,
solange braucht man wohl nicht auf einen sachbezogenen Diskurs zu hoffen...
„Tausenden Impfgeschädigten stehen Millionen Geimpfter gegenüber, die keine Probleme mit der Impfung hatten, die aber massiv von den Vorteilen der Impfung profitierten!“
Ob das ein Trost ist für diejenigen, die ihren Partner, ein Kind, ein Elternteil … verloren haben oder ihr seit der Impfung gelähmtes 20jähriges Kind versorgen müssen? Hätte es Dich getröstet, wenn es Deine Frau oder Dein Kind getroffen hätte?
Außerdem:
Wie liest Du denn aus meiner Tabelle Deine Behauptung heraus „Millionen Geimpfter [...], die aber massiv von den Vorteilen der Impfung profitierten!“
Die Sterbezahlen für das gesamte Jahr in Deutschland in Tausendern laut destatis
2016 |
2017 |
2018 |
2019 |
2020 |
2021 |
2022 |
|
911 |
932 |
955 |
940 |
986 |
1024 |
1066 |
|