Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
"Vor allem, wie gezielt du dem Thema "Gewalt" im Allgemeinen und betreffend QD im Speziellen ausgewichen bist."
Haeh ??? Hab ich 'was ueberlesen ??? Vom Thema Gewalt hab ich nix mitbekommen - sorry ...
"Gänzlich ohne jede Reflektion des eigenen Standpunktes..."
Das geb' ich gern zurueck! Sinniere bitte einmal darueber nach, wie Du zu neuen Erkenntnissen kommen kannst, wenn Du Quellen-Cherry-Picking betreibst und damit immer wieder Deine Meinung verstaerkst. Eine geniale Methode, sich zu verrennen...Genau wie Ole sagt: "Dein "Die Impfung ist sicher" Narrativ ist längst gescheitert. ...und ernergietechnisch bist du schon wieder auf dem Holzweg"
"Ach ja - Habecks Freunde haetten nix davon"
Was/wen meinst du denn damit?
Und natürlich kannst du energetisch sanieren und noch 30 Jahre weiter mit Gas heizen und dann abreißen. Wenn es sich rechnet. Vielleicht lohnt es sich auch, eine kleine WP zur Unterstützung oder für die Übergangszeit zu installieren; oder um den Abgasen noch mehr Wärme zu entziehen. Bei einer Anlagengröße von 1MW thermisch könnte sogar eine kleines BHKW interessant sein.
"Was waer daran so schlimm? "
Nix. Wer hat behauptet, dass das schlimm wäre?
Man muss ja nur die alte Heizung am Laufen halten und ggf. mit Ersatzteilen über die Zeit retten.
Im Zweifelsfall einfach mal durchrechnen, was sinnvoller/wirtschaftlicher ist.
Es ist ja schließlich kein Zwangsaustausch bestehender und funktionierender Anlagen vorgesehen/vorgeschrieben.
War ein netter kleiner Exkurs in die Energiethemen.
Und aufschlussreich, was deine Quellenwahl (AFD nahe Einrichtungen) und Meinungsbildung betrifft. Vor allem, wie gezielt du dem Thema "Gewalt" im Allgemeinen und betreffend QD im Speziellen ausgewichen bist. Gänzlich ohne jede Reflektion des eigenen Standpunktes und ohne sich von Gewalt durch QD (egal ob gegen Journalisten, Hilfsorganisationen, Kassierer, Ärzte oder Andere) zu distanzieren und Stellung zu beziehen. Aber da bist du ja nicht alleine...
"Vielleicht ist aber auch abreißen und neubauen eine Option."
Und wie waere es mit einem Kompromiss? Man daemmt das alte Ding so gut wie moeglich und heizt es weiter mit Gas? Nur bis die Abrissbirne kommt in 30 Jahren... Was waer daran so schlimm? Ach ja - Habecks Freunde haetten nix davon - das geht natuerlich nicht ...
Na dann. Schauen wir mal:
"
- Wieviele Parteien? Viele
- Welche Leistung hat die Heizung heute? Ol oder Gas? Keine Ahnung
- Welche Dachfläche steht zur Verfügung, welche Ausrichtung? Worst Case - keine
- Wie hoch ist der Heizenergiebedarf inkl./ohne Warmwasser? so dass 1MW Waermeleistung notwendig sind
- Wie ist die Siedlungssituation (freistehend, eng gepfercht mit weiteren gleichartigen Häusern)? Letzteres
- 1MW Anschlußleistung elektrisch oder Wärmeleistung? Waermeleistung
Hier wäre ggf. ein integralers Energiekonzept zu entwickeln. Bin schon gespannt, was diese "Politiker"-Aussage bedeutet..."
1MW Wärmeleistungsbedarf ist schon ganz ordentlich. Das ist mehr als ist das 50fache dessen, was in meinem Altbau instaliert ist. Da können wir dann auch entsprechend hochgerechnet von etwa 100 Parteien ausgehen. Nicht schlecht für einen Altbau Anno 1890 ohne Dach...
Aber auch für diese Leistungsklasse und mehr gibt es Wärmepumpenlösungen. So baut z.B. gerade MAN in Esbjerg eine Groß-WP für Fernwärmeversorgung mit einer Wärmeleistung von 50MW für rund 100.000 Einwohner.
Also, in deinem 100 Parteien Altbau wird es auch so schon einen ganz ansehnlichen Anschluß- und Technikraum geben müssen, da schon die Bestandsheizung mit 1MW thermisch eine ganz anständige Größe haben wird. Da kann man dann auch eine WP einbauen. Notfalls kann eine Wohneinheit dazu genommen werden. Oder man geht eine Ebene höher und plant eine Nah- oder Fernwärmeversorgung auch für die anderen gleichartigen Häuser im Umfeld.
Vielleicht ist aber auch abreißen und neubauen eine Option.
"Inhaltlich hast du mir da doch schon längst den Wind aus den Segeln genommen "Correlation is no Causation.... Right?"
Right!"
Da bin ich aber froh, dass unsere Vorfahren nur halb so bloed waren, wie einige Intellektuelle heutzutage, und sie aufgehoert haben, den gruenen Knollenblaetterpilz zu essen nachdem der erste daran krepiert war...
;-)
Ok - Weil Du's bist ;-)
- Wieviele Parteien? Viele
- Welche Leistung hat die Heizung heute? Ol oder Gas? Keine Ahnung
- Welche Dachfläche steht zur Verfügung, welche Ausrichtung? Worst Case - keine
- Wie hoch ist der Heizenergiebedarf inkl./ohne Warmwasser? so dass 1MW Waermeleistung notwendig sind
- Wie ist die Siedlungssituation (freistehend, eng gepfercht mit weiteren gleichartigen Häusern)? Letzteres
- 1MW Anschlußleistung elektrisch oder Wärmeleistung? Waermeleistung
Hier wäre ggf. ein integralers Energiekonzept zu entwickeln. Bin schon gespannt, was diese "Politiker"-Aussage bedeutet...
Zu den Windrädern und deren Austrocknungseffekt, da fiel mir spontan auch die Geschichte mit den Störchen ein.
Als Erklärung: die Windparks stehen an exponierten Stellen. Diese trocknen natürlich bei Trockenheit, in Verbindung mit viel Wind, besonders stark aus.
Aber diese Argumentationsweise kennen wir schon aus den guten alten QD Zeiten.
Stefan,
was machen die Randbedingungen für dein 1MW WP Altbau-Mehrfamilenhaus?
"In typischer Faktencheckermanier wird die Quelle attackiert ..."
OK, wenn du ein AFD-Klimawandelleugner-Hobby-Institut mit Connections zur Fossile-Energie-Lobby als Quelle bezeichnen möchtest...
Inhaltlich hast du mir da doch schon längst den Wind aus den Segeln genommen "Correlation is no Causation.... Right?"
Right!
Warum du jetzt auf einmal mit toten Vögeln durch Windraäder punkten willst, erschließt sich mir allerdings nicht. Erstens habe ich derlei nie bestritten und zweitens habe ich doch den Ansatz der Niederländer zum Vogelschutz explizit begrüßt.
Aber vielleicht geht es dir ja um was Anderes und willst nur mit billiger Effekthascherei Eindruck schinden und Ablehnung gegen Windkraftanlagen schüren.
Schauen wir uns doch einfach mal die Relationen an:
"Nach Informationen des NABU-nahen Michael-Otto-Instituts in Schleswig-Holstein sterben bis zu 100.000 Vögel pro Jahr an den Windkraftanlagen in Deutschland."
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Tiere-als-Opfer-der-Windenergie-,windkraft319.html
"Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass in den USA jedes Jahr zwischen 1,4 und 3,7 Milliarden Vögel von Hauskatzen getötet werden. Für Deutschland gibt es grobe Schätzungen, die von 200 Millionen getöteten Vögeln pro Jahr ausgehen. "
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/katzen/index.html
Katzen 2000mal tödlicher für Vögel, als Windräder. Andere Todesarten (Landwirtschaft, andere Vögel, Marder, Füchse, Glasfassaden, etc.) noch gar nicht berücksichtigt.
Aber vielleicht sind Vögel ja auch gar nicht zu blod, Windrädern auszuweichen:
Und in welchem Maße gefährdet der Kimawandel die Vogelpupulationen?
Wie auch immer, ich bin grundsätzlich natürlich dafür, den Kollateralschaden an Vögeln und Fledertieren durch Windkraftanlagen möglichst gering zu halten.
Ach ja, nur um das klarzustellen:
Ja, es gibt durch Windkraftanlagen getötete Vögel und Fledertiere.
Und ja, es gibt auch unerwünschte Nebenwirkungen und Komplikationen bei Impfungen; auch bei Coronaschutzimpfungen, sogar tödliche.
Ole,
erkläre doch mal einem Holzwegwander, wie und unter welchen Bedingungen diese "Rationierung" überhaupt stattfinden soll, kann und darf. Wie soll das denn technisch vonstatten gehen?
Ich habe nicht die geringste Vorstellung, wie mein Energieversorger oder Netzbetreiber bei mir derzeit meine Wallbox oder eine Strom betriebene Wärmepumpe abschalten oder drosseln wollte/könnte. Und von welchen Zeiträumen müssten wir denn da ausgehen? Bleibt da tagelang die WP/Heizung kalt und das BEV ungeladen? oder wird gleich das ganze Haus über Tage vom Stromnetz genommen? Wenn Letzters der Fall sein sollte, hätte ich dann schon Sorge um den Inhalt meiner Kühltruhen und kaltes Duschwasser...
Spoiler: Es geht jetzt erst mal darum die regulatorischen/gesetzlichen und technischen Möglichkeiten und Voraussetzungen zu schaffen, um derartige Regelungseingriffe überhaupt vornehmen zu können. Und das Ganze kommt natürlich erst dann zum Tragen, wenn der Ausbau an E-Mobilität/privaten Wallboxen und Wärmepumpen den Netzausbau und den Ausbau regenerativer Energie (Dach PV) massiv übersteigt. Davon sind wir aber aktuell soweit entfernt, wie im letzten Winter von einem Blackout und in den Wohnungen erfrierender Menschen.
Du hast noch locker bis 2030 Zeit dir einen Neuwagen mit Verbrenner zu kaufen, in den Jahren danach noch einen Gebrauchtwagen mit Verbrenner und du kannst natürlich deine Gas oder Ölheizung auch weiter betreiben (bei guter Wartung, Pflege und gelegentlichen Reparaturen sicher noch weitere 10-20 Jahre). Du könntest dir aber auch PV aufs Dach bauen, einen Akku in den Keller stellen und sagen "mir doch egal, ich versorge mich selbst". Und vielleicht wäre es auch erwägenswert, das BEV nicht immer erst kompett leer zu fahren, bevor man es zuhause wieder an die Wallbox hängt (dann machen nämlich ein paar Stunden mit verringertem Strombezug nichts aus).
In typischer Faktencheckermanier wird die Quelle attackiert ...
Aber schoen, dass Du, Thorsten, das Ganze witzig findest. Lachst bestimmt auch ueber das hier: