Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Ich sehe es eher so, dass es immer noch die zwei unverbesserlichen Foristen gibt, die einfach nicht in der Lage sind, zu differenzieren.
Der Einwand der fehlenden Differenzierung wird dann auch noch als "Verteidigung" des Impfstoffes interpretiert.
Aber anders kennen wir unsere Pappenheimer nicht!
Heh
Schwangere, die sich gegen Covid impfen lassen wollen, sollten vorab mal den aktuellen Beipackzettel von Pfizer lesen
" Es sind noch keine Daten verfügbar zur Anwendung von Comirnaty JN.1 während der Schwangerschaft."
"Es sind noch keine Daten verfügbar zur Anwendung von Comirnaty JN.1 während der Stillzeit. "
Nein Ole. Nicht Pfizzer behauptet das, sondern ein substack-Blogger behauptet das über Pfizzer, bzw. über ein Buchg über Pfizzer.
Aber du kannst ja gerne das entsprechende Pfizzer Dokument verlinken, um diese Behauptungen zu bestätigen ;-)
Hej Albrecht
dein Kommentar vom 24.10.:
Pfizer sprach von „Impfstoffversagen“ und „Wirksamkeitsversagen“.
Eine der häufigsten „Nebenwirkungen“ in den Pfizer-Dokumenten ist „COVID“..."
https://substack.com/@maxwang1/note/c-73869346?r=1v4juj
Erstaunlich, das es immer noch unverbesserliche Foristen gibt, die einen Impfstoff,der laut Hersteller durch Impfstoffversagen, Wirksamkeitsversagen und Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Myocarditis und Covid. "glänzt", verteidigen.....
Minimaler Nutzen, maximales Risiko
Es gibt also nach wie vor keine Grundlage und keinen Ansatz, weshalb ich am 09.03.2023 heraus posaunte in irgendeiner Form relativieren oder zurücknehmen sollte.
Hm. Bis jetzt hast du nur beschrieben, dass lange bekannte Nebenwirkungen auch im Beipackzettel erwähnt werden. Der Umstand, dass die letzte Aktualisierung des Beipackzettels im Juli 2024 erfolgte, bedeutet nicht, dass Myokarditis und Perikarditis nicht schon in deutlich früheren Ausgaben erwähnt wurden.
Überhaupt werden Myo- und Perikarditis unter der Rubrik "Sehr seltene Nebenwirkungen" beschrieben. das Bedeutet ein Auftreten in bis zu 1 Fall je 10.000 Behandelte Personen, als < 0,01%. Soviel als Erläuterung der von meinem Vorposter mal wieder versucht zu skandaliserenden Formulierung "Es besteht ein erhöhtes Risiko von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) nach der Impfung".
Um das "erhöhte Risiko" von "bis zu 1 Fall je 10.000" besser einordnen zu können, die normale Prävalenz, also das normale Auftreten eine Mykarditis in der Bevölkerung, beträgt etwa 22 Fälle je 100.000 Personen und Jahr. Das wären also etwa 2 Fälle je 10.000.
95% der impfassoziierten Mykarditen werden als mild beschrieben.
Im Gegensatz dazu ist die Häufigkeit eine Myo-/Perikarditis infolge einer Covid-Infektion deutlich höher und i.d.R. auch schwerer.
Hallo Ole,
wie posaunte doch Thorsten St. am 09.10.2023 selbstsicher von hoher Warte:
"Na los Ole, Butter bei die Fische. Wie oft ist es schon zu diesen Auswirkungen gekommen? Bei mehreren Mrd. verabreichten Impfdosen Weltweit? Wie groß ist denn diese Gefahr?
Um Gefahren beurteilen zu können, braucht man eine Vorstellung über ihrer möglichen Schwere und die Häufigkeit ihres Auftretens. Und hier vermeidest du Standhaft mal konkrete Informationen zu liefern. Hast du Angst, dass dein Panik-Gebäude schneller zusammenfällt, als ein Kartenhaus? Du konntest ja schon zu den sehr viel realeren Gefahren einer Myokarditis bei Impfung vs. Infektion keine brauchbaren Einschätzungen/Antworten/Belege liefern, sondern nur krasse Falschinformationen über die Bedeutung von Formulierungen in Packungsbeilagen. Aber wenigstens bleibst du deiner Linie treu: Behaupten, befürchten, Panik verbreiten und heiße Luft produzieren..."
Und jetzt heisst es in der geänderten Information für Anwender der Fa. BioNtech:
"Es besteht ein erhöhtes Risiko von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) nach der Impfung mit Comirnaty (siehe Abschnitt 4). Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung beobachtet und häufiger bei jüngeren Männern. Das Risiko einer Myokarditis und Perikarditis scheint bei Kindern von 5 bis 11 Jahren geringer zu sein als bei Kindern von 12 bis 17 Jahren. Die meisten Fälle von Myokarditis und Perikarditis erholen sich. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet. Nach der Impfung sollten Sie auf Anzeichen einer Myokarditis oder Perikarditis wie Atemnot, Herzklopfen und Thoraxschmerzen achten und sofort einen Arzt aufsuchen, wenn diese auftreten."
Weshalb BioNtech vor dieser Änderung nicht den Fachmann für die richtige Wahrnehmung von Impffolgen gefragt hat ! Unverzeihlich !
LG, Albrecht ( 27.10.2024 )
Hej,
wer sich noch gegen Covid impfen lassen möchte, sollte undedingt vorab die Information für Anwender“ der neuen Covid-19-mRNA-Impfstoffe in Ruhe durchlesen.
Diese Fachinformation wurde kürzlich still, heimlich und leise aktualisiert.
Liebe Foristen,
wer die Zusammenhänge zwischen modRNA-Gentherapie und insbesondere dem darin enthaltenen SV40-Enhancer und Krebs nicht für ein Produkt von QD-Demenz hält wie Thomas am 27.08.2024
"...Und täglich dreht sich das QD-Karussel, heute der "TurboKrebs". Wie oft noch?
Immer wieder die selbe Dramatik, die selben Argumente/Gegenargumente. Irgendwann ebbt das Thema ab, bis die QD-Demenz wieder greift und das Thema erneut auf den Tisch kommt.
Für mich ist QD inzwischen ein Synonym für Langweiler..."
für den könnte der Artikel:
Ein aktueller Vorabdruck bringt den SV40-Enhancer mit Krebs und vor allem mit somatischer Hypermutation in Verbindung
https://open.substack.com/pub/jessicar/p/a-recent-preprint-links-sv40-enhancer?utm_source=share&utm_medium=android&r=1v4juj
von Interesse sein.
"..Hier sind einige mögliche Ergebnisse der Einführung von SV40 in die SHM-Umgebung:
1.
2.
3.
4.
5. Störung des normalen SHM-Prozesses : Die Einführung von SV40 könnte den normalen SHM-Prozess stören, was möglicherweise zu einer Beeinträchtigung der Antikörperdiversifizierung und verringerten Immunreaktionen führen kann.
Dieser letzte Punkt bereitete mir die meisten Sorgen. Wenn unsere Antikörperreaktionen beeinträchtigt sind, ist unser Immunsystem geschwächt...."
Weshalb bei diesem Befund sein Immunsystem infolge der modRNA-Therapie dennoch " impfgetunt" sein soll, muss Thomas erst einmal begründen.
LG, Albrecht ( 25.10.2024 )
Hallo Ole,
so geht es eben, wenn man nicht nur den offiziellen Lügen über die Wirksamkeit und Sicherheit der modRNA-Gentherapie blind Glauben schenkt, sondern weit darüber hinaus diese Lügen aggressiv und aktiv unterstützt, indem man andere, die diese Lügenerzählungen von Anfang an in Frage stellten, als "Aluhut-Träger, Querdenker, Schwurbler, usw.usw." beschimpft, und man es Infolgedessen unterlässt, Inhalte zu Kenntnis zu nehmen, die von Absendern stammen, von denen man schon im Voraus zu wissen glaubt, dass es sich dabei nur um "Aluhut-Träger, Querdenker, Schwurbler, usw.usw." handeln kann.
Der Immunitätsstatus der Geimpften hat sich folglich im Vergleich zu den Ungeimpften, den "Bekloppten" lt. Alt-Bundespräsident Gauck, um keinen Deut verbessert, gestiegen ist allerdings das Risiko, der sich unbekloppt Fühlenden und in Wirklichkeit Betrogenen, sich Impfnebenwirkungen ausgesetzt zu haben.
Vermutlich ist das erhabene Gefühl, nicht zu den "Bekloppten" zu gehören, das eigentliche Hindernis zu erkennen, dass man zu den Betrogenen gehört.
LG, Albrecht ( 25.10.2024 )