Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Hej,
die Zahlen aller an oder mit Covid 19 Gestorbenen auch außerhalb der ITS (Deutschland)
über 80 Jahre:
2020: 29.275
2021: 43.127
2022: 17.416
60 - 79 Jahre
2020: 11.839
2021: 23.364
2022: 7.418
35-59 Jahre
2020: 1.533
2021: 4550
2022: 1202
Dies und vieles mehr unter
www.intensivstationen.net
Die überflüssige Verwaltung freizustellen ist sicherlich keine schlechte Idee, die könnten dann in die Pflege oder als Pflegehelfer und Putzkräfte in die Kliniken, oder als Bedienungen in die Gaststätten. Gerade in diesen Berufen wird ja ziemlich oft getestet und dementsprechend fallen ziemlich viele Arbeitskräfte aus, auch wenn sie keine oder kaum Symptome haben. Seitdem es sich herumspricht, dass man einen positiven Test auch dann kriegt, wenn man sich vor dem Testen Milch in die Nase tut, werden es gerade in den ziemlich unangenehmen, anstrengenden und schlecht bezahlten Berufen immer mehr werden, die sich auf diese Art mehr und mehr Urlaubstage holen. Die neuen Varianten von Corona soll man ja auch öfters kriegen, einige kriegen das alle 4-6 Wochen tatsächlich, da fällt das dann nicht auf, wenn es einige ziemlich oft faken.
Sobald das auch die nicht funktionierende Verwaltung spitz kriegen sollte, ist es dann sowieso vorbei mit dem Testen und den Freistellungen, die werden dann Corona auch freiwillig für beendet erklären, ganz ohne Spaziergänger und Impfzwang.
Deutschland ist verloren. Nichts funktoiniert mehr, obwohl wir einen völlig aufgeblähten Verwaltungsapparat haben. Eine Lösung wäre 80% der Verwaltung freizustellen und in anderen Berufen im privaten Sektor einzusetzen. ES gibt eine Region im aachener Raum, die seit 3 Wochen keine Post bekommen haben (kein Briefträger !). Stattdessen beschäftigt die Verwaltung uns mit blödsinningen Umfragen wie Zensus oder Angaben zur Grundsteuer, die dem Finanzamt sowieso vorliegen.
In Deutschland wurden lt. offiziellen Zahlen 3,9 MIO Impfdosen vernichtet. Das sind nur die von dritter Seite (Ärzte, Apotheken) gemeldeten Zahlen. Es wird vermutet, dass es auf jeden Fall über 10 Mio Dosen sind und jeden Tag verfallen mehr Impfdosen. Lauterbach-ich wiederhole mich- ist ein größeres Problem als Corona. Jetzt versucht er durch völlige Kompetenzüberschreitung die Impfungen an den Mann/die Frau zu bringen. Niemand stoppt den Wahnsinn und manche ansonsten halbwegs intelligente Leute hier unterstützen den Wahnsinn. Die Medien sind auch zu träge um die Person Lauterbach zu durchleuchten. Wir zahlen weiter jede Woche 1 Mrd. fürs Weitertesten. In NL und anderen Ländern gibt es keine Coronamaßnahmen mehr. Man lässt es laufen, weil man die Kosten für unverhältnismäßig hält und zur Normalität übergehen möchte. Bei uns lässt man Wieler weiter seine Zahlen vorlesen, die auch jetzt nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben und Scharlie darf weiter Karl der Große sein.
Carlos, dieses ganze Chaos in D fing auch u. a. damit an, dass die Sitko seitens der Politik bereits unter der Vorgängerregerung politisch instrumentalisiert wurde. Die Stiko begründete ihre Entscheidung zur Empfehlung von Kinderimpfungen über immungeschwächte Kinder angesichts Delta hinaus damit, dass ungeimpfte Kinder einer gesellschaftlichen Stigmatisierung unterliegen. Bereits aus den damals vorliegenden Daten war klar ersichtlich, dass es keine medizinischen Indikation für diese Entscheidung gibt. Auch die Sache mit der Frage ob Kinder eine Gefahr sind bei der Übertragung des Virus auf Erwachsene ist in D damals offiziell niemals wirklich geklärt wurden. Man hat Drosden vorgeschickt, der hat eine Studie gemacht, diese war - wie so viele Studien bei Coronna - hochumstritten, jedoch wurde auch diese Studie politisch instrumentalisiert.
Auch wenn einige Akteure über universitäre Asbildungen verfügen, allein das ist ken Argument dafür, als dass somit zwangsläufig sinnvolle Entscheidungen getroffen werden. Außerdem sehen die mit ihrem angeblichen hohen Wissen sehr alt aus wenn sie mit Leuten auf gleicher Augenhöhe treffen die eine andere Meinung vertreten. Jahrelang wurden Stöhr, Kekulè, Streeck medial mundtot gemacht. Sinnvolle Ansäzte von Stöhr und einigen Industrieverbänden die vorschlugen die Geschäfte wieder zu öffnen mit einem Maskenkonzept - heute weiß man, dass es funktioniert hätte - wurden im Keim erstickt, einige Politiker hatten diese praktischen Ideen wie ein Boris Palmer, Klaus Ruhe Madsen, keiner von denen wurde großartig unterstützt. Da kriege ich einfach die Wut auf diese ganzen politischen Spechellecker die blind agierend stets den Unsinn von manchen Ministerpräsidenten und Bundespoltikern unterstützen allein um sich ihre Position im System zu bewahren. Was hat das alles mit "höherem Wissen" zu tun? Absolut rein gar nix. Es ist doch kein Wunder, dass viele Länder diese Pandemie sehr viel besser bewältigt haben als D. In D sind die politischen und gesellschaftlichen Strukturen derart verkrustet als dass überhaupt sinnvolle Lösungsansätzt entstehen könnten. Das sehen so auch viele Kommunalpolitiker, unabhängig vom Parteibuch. (Quelle: YT)
Überhaupt, das Beispiel von Boris Palmer, der immer auch etwas quer lag, jedoch verdammt gute Politik für seine Stadt gemacht hatte. Einer der sehrwenigen Politiker, der in der Pandemie positiv aufgefallen ist, ist derweil aus seiner ehemaligen Partei ausgeschlossen wurden. Allein das sagt sehr viel mehr aus über dieses Land als denn politische Sonntagsreden.
Hallo Claudia,
ok, ich streiche dich gedanklich aus der Einleitung. Das ist natürlich alles spaßig gemeint. Ich respektiere andere Meinungen und befinde mich selbst in keinem extremen Lager. Die genannten Personen verfügen alle über ein vielfach höheres Wissen in diesem Bereich als ich. Dennoch habe ich nie verstanden wie man offensichtliche Irrläufer inhaltlich noch unterstützen kann. Es sind ggfls. die zwei extremen Positionen, die vom Wesentlichen ablenken. Spätestens bei dieser KIllerviruswarnung hätten alle Lampen leuchten müssen. Meine Geschichte ist ja nicht aus der Welt. Es wird etwas übertrieben dargestellt um die wesentlichen Dinge zu charakterisieren. Man stelle sich mal einen Wirtschaftsführer vor, der jeden Tag warnen würde. Das Unternehmen würde nicht lange überleben. Man braucht Lösungen und keine Schwarzmaler. Ich bin tatsächlich überzeugt, dass Lauterbach ein größeres Problem als das jetzige Corona ist. Bei uns ist die Hälfte der Intensivbetten nicht belegt, weil das Personal fehlt ( nicht wegen Corona, sondern wegen der schlechten Situation). Das Geld wird wegen Lauterbachs Fokus auf Corona verschleudert und damit fehlt es woanders unf konserviert die schlechten Bedingungen. Wie kommt ein Lauterbach auf die Idee, Impfempfehlungen gegen die Stiko auszusprechen ? Narzissmus ist da noch eine glimpfliche Vermutung. Grundsätzlich ist meine Auffassung, das jeder für sich selbst verantwortlich ist. Der Staat muss Rahmenbedingungen schaffen, aber nicht jede Verhaltensweise vorschreiben. Deshalb war ich gegen Lockdowns und Diskriminierung von Ungeimpften. Thomas und Thorsten haben immer die vollen Maßnahmen befürwortet und Ungeimpfte geächtet. Freiheit, Demokratie und Eigenverantwortung sind grundsätzliche Werte, die man nur in Extremfällen ausser Kraft setzen darf. Deutschland ist durchgeregelt, aber es funktioniert nichts. Hier in Holland überlässt man viele Dinge den Menschen und es funktioniert. Ich bin mir ganz sicher, dass Lauterbach hier auf absolut verlorenen Posten stehen würde. Wer braucht diese permanenten nutzlosen Warnungen ?
Erste belegbare Zahlen aus D betreffend Kinder u. Jugendlichen: https://www.msn.com/de-de/gesundheit/medizinisch/studie-fast-alle-jugendliche-schon-mit-corona-antik%C3%B6rpern/ar-AAZDA1M?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=7631652eeb394a169780194fb3997672
Wenn da jemand sagt, genau diese Gruppen müssten zum Schutz eine weitere Impfung erhalten, dann ist das erstens Lauterbach und zweitens nicht nachvollziehbar. Wenn er seinen Job erledigen will, dann muss er schauen wie man einschlägige Risikogruppen - mit welchen Impfstoffen auch immer - schützen kann. Wenn er seinen Job an der Realität und den Menschen vorbei gestaltet, dann kann man vorerst nur mit mindestens dem Kopf schütteln. (So viel zu Teil II von: Charly...., für wem eigentich???)
Charlie für...? Nein, nicht unbedingt für mich. Allein wie er Studien auslegt finde ich recht merkwürdig, liegt daran dass ich viele Podcasts von Kekulè gehört hatte. Lauterbach und RKI können nicht nur Leute auf die Palme bringen die Carlos Strunzie heißen, man muss hierzu auch in keiner bestimmten Szene unterwegs sein, es reicht aus so etwas wie ein Stück gesunden Menschenerstand zu haben. Wenn Lauterbach seinen Job mit Impfungen erledigen will, dann sollte er in Erwägung ziehen Menschen mit Risikoprofilen die Grippeimpfung zu empfehlen, laut einer Studie von Kekulè reduziert das schwere Corona-Verläufe um 90 %. Insofern keine neuen Virusvarianten auftreten die in Richtung Delta gehen, frage ich mich schon ob diese ganzen Corona-Impfungen nicht einfach ein Haufen rausgeschmissenes Geld sind, da sie zwangsläufig der nächsten sich anbahnenden Immun-Escape-Corona-Virus-Varianten schon im Vornherein hinterherlaufen. Nein, ich habe neimanden im Forum angesprochen er möge sich mit was auch immer impfen lassen, es geht hier um Risikogruppen außerhalb des Forums.
Ich würde gerne einmal wissen aufgrund welcher Studien denn die Behauptung entstanden ist, dass die Impfnebenwirkungen in jedem Fall schwächer sind, als die Symptome und das Long Covid bei einer natürlichen Ansteckung. Es gibt da ja diesen Artikel in der Berliner Zeitung, dass man sich die Leute genau ansehen muss vor dem Impfen, in dem beschrieben wird, (wie auch schon in den Strunz-News hier, nur dass bei Strunz auch noch ein verheerendes Aminogramm dazu kommt, bei den von Nebenwirkungen Geschädigten) dass die schweren Impfnebenwirkungen hauptsächlich bei Leuten stattfinden, die noch andere Viren im Blut haben (Herpes, EBV, Helicobacter, Borreliose usw.) oder bei Rheumatismus etc. Zumindest bei Herpes, Helicobacter und Borreliose kann ich sagen, dass ich trotz Zeckenbiss mit Wanderröte und Herpes, der immer wieder aufflammt, nur sehr milde Corona-Erkrankungen hatte mit ganz schwachen kaum merkbaren Symptomen. Bei einer Impfung könnte das aber schiefgehen, mit diesen Viren noch im Blut. Trotzdem hab ich noch in keiner Zeitung gelesen, dass man empfiehlt Menschen mit dieser Ausgangslage besser nicht zu impfen. Und in den Impfzentren wird das auch nicht vorher untersucht.
Um genau zu argumtieren, müßten da aber Tests und Studien vorhanden sein, es kann ja nun mal keiner gleichzeitig mit und ohne Impfung erkranken, entweder man ist geimpft oder nicht. Ein Geimpfter kann ja nicht feststellen ob ein Corona Verlauf ungeimpft genauso schlimm, schwächer oder sogar stärker gewesen wäre. Das kann man doch eigentlich nur mit eineiigen Zwillingen mit gleichen Virus Titern und gleichem Aminogramm und gleichem Fitness Zustand und gleicher Ernährung herausfinden, aber von einer solchen Studie hab ich noch nie etwas gehört. Die müßte es aber geben, sonst kann logischerweise die Aussage gar nicht getroffen werden, das ein Coronaverlauf bei Ungeimpften immer schlimmer ist als die Nebenwirkungen des Impfens. Diese Stoßseufzer der Geimpften mit sehr schweren Verläufen, dass sie ungeimpft sicher noch schlimmer erkrankt oder gar verstorben wären das macht doch keinen Sinn ohne solche Studien, wie denn auch?
Zum Lauterbach kann ich nur sagen, dass er als Person für diesen Posten denkbar ungeeignet ist, ich kann mich noch gut daran erinnern, wie zu Ostern ein schadenfroh grinsender Lauterbach in den Nachrichten verkündet hat, dass es im Herbst Tausende von Toten geben wird. Und bin heilfroh, dass wir nur Corona haben und nicht Ebola oder sonstwas richtig Schlimmes gegen das man sich wirklich impfen lassen sollte und zwar in jedem Fall und auch wenn kerngesund. Der Lauterbach als Person ist einfach schon impfabschreckend, egal wie widersprüchlich oder übertrieben seine Aussagen zusätzlich noch sind, so kann man keine Leute überzeugen.
Keine Ahnung was Scharlie so umtreibt. Ich bin überzeugter Demokrat und freiheitsliebend, . Aktuell genieße ich das Wochenende in NL. Es ist eine andere, zugegeben für mich angenehmere Welt. Beispiel- IN NL gibt es das Thema Corona gar nicht mehr-keine Masken, keine Tests. Grundsätzllcih gibt es große Unterschiede bzgl.Freiheit und Eigenverantwortung. Bsp. Helmpflicht. In NL fahren sehr viele Bürger Fahrrad , überwiegend ohne Helm. IN D. fahren sehr wenige Bürger Fahrrad, aber überwiegend mit Helm. In Deutschland plant man eine Helmpflicht für die (relativ) wenigen Radfharer-in NL überlässt man das den vielen Radfahrern selbst. Ich mag es nicht wenn die Verwaltung für uns alles regelt. Das ist der Punkt ! Lauterbach ist für mich ein Antityp. Ich habe kein Interesse mir alles vorschreiben zu lassen von Typen wie Scharlie, die nie etwas Produktives geleistet haben und nur in der Verwaltung überleben. KO miker wie Janosch und Scharlie sind ein Übel !
Carlos, die Begründung für Lauterbachs Argumentation/Vorgehen ist doch ganz einfach. Die STIKO hat die Gesundheit der Menschen im Blick. Lauterbach sieht zusätzlich die Wirtschaft ,das gesamte System inklusive Infrastruktur.
Diese Infrastruktur wird empfindlich gestört, wenn es zu vielen Erkrankungen auf einmal kommt. Dazu haben die neuen Varianten das Zeug, hohe Infektionsgefahr, bei geringem starkem Erkrankungsrisiko, wohl aber einem hohen Ausfallrisiko für die Infrastruktur.
In diesem Fall sieht Lauterbach das Ausfallrisiko, weniger die Belegung der Intensivstationen, diese werden auch nur noch am Rande erwähnt.