Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Nina 262 Kommentare Angemeldet am: 01.10.2021

Du kannst die Risikogruppen auch überall nachlesen, selbst auf der Seite des RKI. Das Sterberisiko eines gesunden Menschen liegt bei ca. 0,015 % und da noch niemand gefunden wurde, der nur an Corona verstorben ist, spricht das wohl für sich. 

 

Für die Nems gab es hier von Dr. Strunz diverese Empfehlungen, kann ich dir nur so weitergeben: mess doch nach! Ansonsten gab es hier weiterhin bereits diverse Kongresse und Seminaren, denen du hättest folgen können, dann wüsstest du ebenfalls Bescheid (Stichwort Schleimhautstärkung)

Die Langzeitstudien des Entwurmungsmittel kannst du bitte ebenfalls selbst recherchieren (ist im Gegensatz zur Impfung seit 30 Jahren auf dem Markt)

Nun, gerade das Thema Herzmuskel: die Impfung schützt nicht vor der Inmfektion - da scheint dann wohl eine Welle der Herzmuskelentzündungen auf uns zuzurollen.

Ich wehre mich gegen diesen einseitigen Strom der gerade geschwommen wird, die Impfung ist das einzige Mittel.

Auch noch einmal für dich: nein, ist es nicht! WIR HABEN EIN IMMUNSYSTEM. 98% der Menschen kommen mit Corona super gut zurecht.

Gern würde ich von dir einmal ganhz genau wissen, was ein Schutz von 90 % bedeutet? 

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Tovi 105 Kommentare Angemeldet am: 11.12.2021

Ivan, wo ist das Problem? Du schilderst die Variante, des Durchlaufen lassens. Dein Beispiel Rumänien ist hierfür typisch. Niedrige Impfquote, die höchsten Todeszahlen weltweit, gemessen an der Bevölkerungszahl, völlig überlastete Krankenhäuser aber dadurch eine schnelle Grundimmunisierung der Bevölkerung. Wenn du diese Variante präferierte, sei es dir gegönnt, du solltest aber akzeptieren, dass andere Regierungen , andere Modelle bevorzugen und den Focus mehr auf den Schutz der Bevölkerung legen und dieser eine Impfung anzubieten.

Nina, die Belege für das Wirken der Impfung sind überall nachlesbar. Robert K Hat diese selbst aufgelistet und Dr.U hat sie relativiert.

Um das Ganze nicht ausufern zu lassen, greife ich mit ein Beispiel heraus:

Herzmuskelentzündungen, nach der Impfung ein verdoppelten Risiko gegenüber Ungeimpften. Coronainfizierte haben aber ein 25fach erhöhtes Risiko! Dabei haben sie, ich nutze jetzt Zahlen, die im Forum genannt wurden, ein definiertes Sterberisiko von 1:52 im Gegensatz zu Geimpften, denen vermutete Todesfälle im Verhältnis 1: 3000 gegenüber gestellt wurden.

Frage an dich Nina: wie hoch ist das Sterberisiko bei einer Infektion unter NEMs? Wie hoch ist das Infektionsrisiko unter NEMs? Bei der Impfung ist der Infektionsschutz anfangs über 90 Prozent. Nach 6 Monaten bei 50%

Der Schutz  nach der Impfung gegen schwere Verläufe liegt bei 9 Monaten. Welchen Schutz bieten NEMs gegen schwere Verläufe? Welche NEMs müsste man nehmen und wie wirken diese. Welchen Schutz bieten das Entwurmungsmittel, wie sind die Risiken, die Langzeitfolgen und die Spätfolgen?

Alles Fragen, die bis jetzt nicht beantwortet wurden!

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Ivan S. 149 Kommentare Angemeldet am: 08.10.2019

Ich habe doch drei Länder genannt, die mit zum Teil Impfquoten unter 40% eine Inzidenz von weit unter 100 haben ( Frankreich, Dänemark, Portugal, alles Impf Musterländer, haben Inzidenzen zwischen 250 und 600, ).

Das zeigt, es gibt eine Alternative zum impfen. Selbst Schweden, Russland, .. sind nicht ausgestorben, ebenso wenig wie die Amish in den USA, Sachsen, Thüringer,....

Ich bin auch nicht gegen das impfen, denn Covid19 ist eine Gefahr, hauptsächlich für Alte, Vorerkrankte (Zucker), wer sehr vorsichtig, gar ängstlich ist, soll sich impfen lassen.

 

 

 

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Nina 262 Kommentare Angemeldet am: 01.10.2021

Dann würde ich gern einmal die Belege sehen, dass genau diese Impfung so gut wirkt, gegenübergestellt die impfnebenwirkungen und im Gegenzug dazu Nems und z. B. Ivermectin. Zu berücksichtigen wären dann noch die Genesenen und diejenigen, die den Virus bereits in den Schleimhäuten abwehren und noch nicht einmal als genesen gelten. 

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Tovi 105 Kommentare Angemeldet am: 11.12.2021

Hallo Ivan, natürlich geht es auch ohne das Impfen. Es geht dann sogar schneller, wie man es an den von dir genannten Ländern sehen kann. Aber es bedeutet auch deutlich mehr Todesfälle.

Welches sind den die Alternativen zum Impfen? Wie sehen bei diesen Alternativen die Infektionsschutzraten und der Schutz vor schwerer Erkrankung prozentual aus?

Beispiel: wie hoch ist der Schutz vor schwerer Erkrankung und Infektion, prozentual den ein Eiweißspiegel größer 8 gewährleistet? 

Bis jetzt habe ich hier im Forum immer nur Aussagen gelesen, die behaupten, orthmolekulare Maßnahmen allein sind völlig ausreichend. Belegt wurden sie nie.

Stellt doch bitte einmal die Wirkung der NEMs, denen der Impfung gegenüber, damit ich mir ein Bild machen kann. Analog zu Nebenwirkungen der Impfung vs. Virusinfektion.

 

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Ivan S. 149 Kommentare Angemeldet am: 08.10.2019

Leider ist es heute so daß , gerade in der Pharmazie, die finanziellen Vorteile gegen jede gesundheitlichen Gründen in den Hintergrund treten. Dazu gibt's x Bücher und veröffentlichten Dokumente, incl weit überteuerten Preisen, Überversorgung im Westen, Mangel in ärmeren Ländern, verweigern von Patent Freigaben.

Diese Pandemie zeigt dass es , wie immer, auch Alternativen zum x-ten Spritzen, als Impfplicht ab dem Kindesalter, gibt. Niemand weiß wie viele Spritzen nötig sind, als Impfhersteller würde ich antworten, alle drei Monate, so lange es eben nötig ist, dient dem Unternehmensgewinn.

Das es anders geht, zeigen die sehr niedrigen Inzidenzen in Rumänien, Palästina oder Indien. Alle drei Länder mit sehr niedrigen Impfquote (Alte, Vorerkrankte, Ängstliche).

Die pharmazeutische Industrie hat mehrfach gezeigt, z.b. bei der Opiat Krise in den USA, zuwas sie, und die schulmedizinisch ausgebildeten Aufsichtsbehörden, Ärzte und Apotheker in der Lage sind. Suchtfördernde Schmerzmittel zu Millionen zu verschreiben, den Leid von Millionen und den Tod von 100.000den billigend in Kauf nehmend, alles nach strenger Prüfung der Hersteller Studien durch die Behörden. 

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Tobi, 

thumbs up!

Exakt das trifft es. Wurde auch in der Vergangenheit immer wieder auch von Thomas und mir thematisiert.  Man kann das Eine tun, ohne das Andere lassen zu müssen.

Einige  Zeitgenossen beharren aber auf ihrer "Reinen Lehre"

LG Thorsten 

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Tovi 105 Kommentare Angemeldet am: 11.12.2021

Etwas Grundsätzliches möchte ich hier einmal loswerden. Bei der Thematik Frohmedizin, ich ersetze diese einmal durch orthemolekulare Medizin, und der Schulmedizin, sollte man sich der Stärken und der Schwächen der jeweiligen Vorgehensweisen bewusst sein!

Wenn man nicht weiss, wo die jeweiligen Grenzen sind, kommt man zu Urteilen, die in die Irre führen. Hierzu möchte ich Udo Gröber aus seinem ersten Buch zitieren, dem " Leitfaden für Ärzte und Apotheker - Orthemolekulare Medizin": Anwendung dieser, in Verbindung mit schulmedizinischen Behandlungen, nicht gedacht, als alleinige Maßnahme!

Im Fall dieser Pandemie, alleine auf die Frohmedizin zu setzen, kann schnell sehr unfroh machen. Wenn ich in Aktien investiere, setze ich auch nicht nur auf eine einzige Aktie, ich streuen das Risiko. Exakt so würde ich in der Medizin vorgehen. 

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Ivan S. 149 Kommentare Angemeldet am: 08.10.2019

Was ist der Unterschied zwischen Dr. U und Dr. Strunz?

Der eine betreibt Drohmedizin, der andere Frohmedizin. Ich ziehe das zweitere vor. 

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Carlos 944 Kommentare Angemeldet am: 18.12.2018

Zu den von Herrn Ulrich erwähnten Spielern vom Berliner AK , die nach Coronaerkrankung wieder gespielt und zusammengebrochen sind , ist noch zu ergänzen....

Der Berliner AK wurde im November von einer großen Infektions-Welle überrollt, mehrere Begegnungen mussten abgesagt werden. Als Folge mussten nun Spiele nachgeholt werden – vier Partien in nur elf Tagen. „Selbst die Spieler, die keine Erkran­kung hatten, sind dann zum Schluss ein­fach an ihre Grenzen gestoßen“, erklärte Meyer.

Dennoch ist festzuhalten, dass die coronagenesenen Spieler nicht mit dem "Stress" zurechtgekommen sind.

Marius Bülter ist ein Spieler von Schalke 04. Er fehlt Schalke seit zwei Wochen, da er aufgrund der Boosterung schlechte Blutwerte hat.   

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