Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Thomas V. 6043 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

StW, meinst du diesen Link, mit dem von dir drunter geschriebenen Fazit?

Spätfolgen Noch länger dauert die Beobachtung möglicher Spätfolgen. Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen"

Wenn ja, steht dort schon meine Antwort: " nach ein paar Monaten Verabreichung" 

Daraus wurden inzwischen mehr als 1 Jahr und es wurde Milliardenfach geimpft. Damit hat man ....über die Zahl der Impfungen...durchaus die Möglichkeit, Spätfolgen abzuschätzen. 

Wie schon ausgeführt, Impffolgen treten innerhalb von Wochen auf, je seltener, umso mehr Impfungen muss man abwarten, bzw. Bei wenigen Impfungen entsprechend viele Monate/Jahre, was aber bei dieser Impfung, aufgrund der Masse, nicht nötig ist.

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

OK gut - aber dann frag bitte nie wieder nach irgendwelchen Fakten und behaupte nie wieder, dass "wir" unsere Position nicht sachlich untermauern wuerden!

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Thomas V. 6043 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

StW, deine Links habe ich mir gar nicht angesehen.

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Was denn Thomas? Gar keine gescheiten Antworten Deinerseits auf meine Kommentare?

Es laesst sich eben schwer gegen Fakten vorgehen - nicht wahr?

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Nina 262 Kommentare Angemeldet am: 01.10.2021

Gerne:

 

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html;jsessionid=8EB1195BAC4EDFD8793D72E5190DB05A.internet062?nn=13490888#doc13776792bodyText15

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hallo Robert,

"Was selbstverständlich gemeint ist, sind Spätfolgen ...die eben später auftreten könnten. Und diese Prototypen-Impfung zu vergleichen mit den alten bestehenden Verfahren ist auch hirnrisser Schwachsinn."

Warum wird dann immer wieder mit einem angeblichen, behaupteten Verweis auf die Impfstoffentwicklung allgemein vor "Spätfolgen" gewrnt? Selbst auf mehrfache, explizite Nachfrage konnte kein Impfstoff benannt werden, auf den da zugetroffen hat.

Ja, mRNA ist eine neue Impfstofftechnologie; am Menschen. Aber nach wie vor gibt es keinerleir Hinweis darauf, dass in irgendeiner Form derartoge Spätfolgen zu erwarten wären. Und dass nachdem der ertse Mensch schon im April 2020 mit dem BioNTech Impfstoff geimpft wurde.

Warum also immer wieder dieser Droh-Popanz?

Warum wird diese Betrachtung nicht auch auf die Infektion angewandt?

 

"Das ist ungefähr so sinnvoll, Thorsten Du kommst ja von der Autoindustrie und kannst das bewerten, die Langlebigkeit eines Elektroautos mit einem Mercedes 190D zu vergleichen.Einfach nur logischer Schwachsinn und dann eben: Propaganda."

Nein, absolut nicht. Wieso sollte ein Vergleich Elektroauto vs. 190D auch logischer Schwachsinn sein? Vor allem, wenn du nicht einmal angibst, in Bezug auf welche Kritereien dieser Vergleich geführt werden soll. Propaganda ist es einen solchen Vergleich pauschal als unsinnig zu titulieren.

"Nein, die Impfung schwächt das Immunsystem nicht, sondern unterstützt es ...

Das ist eine glatte Lüge, siehe die öffentlichen Berichte vom Paul Ehrlich Institut, die ja auch Pharma-Nah sind...die müssen leider leider zugeben, dass das Immunsystem als Folge der Impfung "für eine Zeit lang" stark geschwächt wird."

Echt? Kannst du bitte auch die Quelle oder wenigstens die entsprechende Textpassage (Kontext!) nennen? Und wie lange ist "für eine Zeit lang"?

Soweit ich weiß spricht das PEI von "Veränderungen" beim Immunsystem. Veränderung ist aber erstmal nicht grundsätzlich schlecht. Jede Infektion, jedes Anspringen des Immunsystems verändert dieses; logischer- und notwendigerweise.

Und natürlich bleibt auch hier (wiedereinmal) die Frage unbeantwortet: Und was macht die Infektion?

Übrigens schwächt Krafttraining auch den Körper (und das Immunsystem); "eine Zeit lang". Aber wer stärker werden will, muss das in Kauf nehmen. Nennt sich Adaption.

Du bist übrigens immer noch ein Paar Antworten schuldig:

  • Wie viele Fälle von ADE gab es im Zusammenhang mit Corona-Impfungen? (ADE Fälle vs 7Mrd. Impfungen weltweit?)
  • Wie kannst du eine größere Gefahr/Risiko der Impfung vs. Erkrankung begründen; speziell hinsichtlich Todesfall-Risiko und Kindern?
  • Bei welchen Impfstoffen kam es in der Vergangenheit jemals zu Spätfolgen, die erst Jahre später eingetreten(!) sind?

 

"Absolut nichts für seine Gesundheit zu tun...wider besseren Wissens!!!!...und sich trotzdem nicht impfen zu lassen. Dafür habe ich auch überhaupt kein Verständnis. Leider"

Heißt das, dass du ausgerechnet für "Vorerkrankte", mit eingeschränktem Immunsystem, die Impfung als sinnvoll ansiehst? Ich dachte, die Imfung ist so gefährlich und schwächt das Immunsystem noch weiter?!? Dann sollten doch besonders Menschen mit reduzierter Immunfunktion die Finger von der Impfung lassen, oder?

 

LG
Thorsten

 

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Thomas V. 6043 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Robert schreibt:

"sind...die müssen leider leider zugeben, dass das Immunsystem als Folge der Impfung "für eine Zeit lang" stark geschwächt wird. Brauchst Du mir nicht glauben, kannst Du im Original nachlesen. Wie lange...weiß kein Mensch."

Und wieder fehlt der Abgleich mit der Infektion: Wie sieht es mit der Schwächung des Immunsystems durch die Infektion aus? Da soll es Menschen geben, die noch Monate nach der Genesung mit einer Schwächung des Immunsystems, so wie des gesamten Körpers zu kämpfen haben.

Robert, du argumentiert auf dem Niveau, " ich lege mir keinen Sicherheitsgurt an, weil ich im Fall eines Aufpralls blaue Flecken bekommen kann, eventuell bricht sogar das Schlüsselbein"

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Thomas V. 6043 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Zitat Nina:

"Noch einmal: der Covid schwer erkrankte ist doch wegen seiner Voererkrankung schwer erkrankt"

Auch durch Wiederholungen wird das nicht wahrer, Nina! Kannst du bitte die Aussage belegen, dass nur Vorerkrankte mit einem schweren Verlauf zu rechnen haben? Bitte auch eine Definition für den Begriff Vorerkrankt. 

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hallo Max,

vielen lieben Dank dass Du die Beantwortung von wichtigen Fragen aus Sicht der Pharmaindustrie gepostet hast. Denn Du wirst sicherlich wissen, dass "Faktenchecker" von Pharma bezahlt wird. Ich greife mal einen Punkt raus aus diesem Propaganda-Post heraus:

"Schwächt die Impfung das Immunsystem?

Nein, die Impfung schwächt das Immunsystem nicht, sondern unterstützt es ...

"

Das ist eine glatte Lüge, siehe die öffentlichen Berichte vom Paul Ehrlich Institut, die ja auch Pharma-Nah sind...die müssen leider leider zugeben, dass das Immunsystem als Folge der Impfung "für eine Zeit lang" stark geschwächt wird. Brauchst Du mir nicht glauben, kannst Du im Original nachlesen. Wie lange...weiß kein Mensch. Ggf. individuell verschieden, erklärt aber, warum recht viele Geimpfte nach der Impfung krank werden.

Wenn an so einem entscheidenden Punkt gelogen wird (denn die wissen das ja auch...die sind ja nicht blöd)...und die Menschen nicht gewarnt werden, dass das Immunsystem temporär geschwächt ist, dann ... werden die anderen Antworten bestimmt richtig sein, wa?

;-)

Herzliche Grüße,

Robert

PS: Gerade hat die CDC eine Studie zusammengefasst, wo Sie schreibt: Impfung würde besser schützen wie eine durchlaufene Erkrankung. Leider leider gibt es noch echte Helden wie Chris Masterjohn. Denn aus der Studie lässt sich das überhaupt nicht ableiten (und wäre auch unlogisch). Aber diese Taktik kennen wir auch schon vom Thema Cholesterin. Einfach eine Studie zitieren...prüft eh keiner nach, was da drin steht. Blöd wenn doch..wobei wer kennt schon Chris Masterjohn :-/

PPS: Und dann dieses juristische Rumreiten auf Begrifflichkeiten. Natürlich meinen "wir" kritisch denkenden Menschen bei Langzeitschäden Spätfolgen. Aber juristerei...da ist dann der Begriff Langzeitschäden definiert als Schäden, die nach 1-2 Wochen o.ä. auftreten...wenn man so agumentiert, befindet man sich auf der Ebene von Politikern oder einigen Schreibern hier im Forum...Worte rumdrehen; falsche Defintionen benutzen. Was selbstverständlich gemeint ist, sind Spätfolgen ...die eben später auftreten könnten. Und diese Prototypen-Impfung zu vergleichen mit den alten bestehenden Verfahren ist auch hirnrisser Schwachsinn. Das ist ungefähr so sinnvoll, Thorsten Du kommst ja von der Autoindustrie und kannst das bewerten, die Langlebigkeit eines Elektroautos mit einem Mercedes 190D zu vergleichen.Einfach nur logischer Schwachsinn und dann eben: Propaganda.

PPPS: Eine Sache muss ich aber auch mal schreiben...die hier im Forum jedoch auf keinen zutrifft. Was in meinen Augen auch nicht ok ist (und ich keine einige, die das so handhaben): Absolut nichts für seine Gesundheit zu tun...wider besseren Wissens!!!!...und sich trotzdem nicht impfen zu lassen. Dafür habe ich auch überhaupt kein Verständnis. Leider ...kenne ich davon so einige. Alle sind insulinresistent...gute Nacht wenn die krank werden.

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Nina 262 Kommentare Angemeldet am: 01.10.2021

Es kommt drauf an. Wenn Komplikationen nach einer OP entstehen, werden auch diese Patienten auf der Intensivstation betreut. 

Grundsätzlich werden Kranke jeden Alters auf Intensivstationen behandelt, wenn ihre Erkrankung oder ihr Zustand besonders intensive Überwachungs- oder Behandlungsmaßnahmen erfordern.

Noch einmal: der Covid schwer erkrankte ist doch wegen seiner Voererkrankung schwer erkrankt. Da beisst sich doch die Katze in den Schwanz.

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