Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Hi Erika,
tja - Trolle zeichnen sich durch 2 Dinge aus:
a) Sie glauben jedem, der sich Faktenchecker nennt;
und
b) geben sich selbst jede Menge Thumbs-up;
:-(
Äußerst interessant: Als ich vor etwa 10 Minuten Thomas` letzten Beitrag las, hatte er noch keinen Daumen, obwohl er schon ein paar Stunden hier steht. Und jetzt innerhalb weniger Minuten, während der ich meinen letzten Kommentar schrieb, plötzlich 35 Daumen?l
faktencheck.afp? Sind das nicht die, die meinten, Prof. Bhakdi widerlegen zu können?
Wer glaubt, Prof. Bhakdi widerlegen zu können, ist entweder sehr klug - oder sehr dumm.
Ich selber bin nicht klug genug, um Prof. Bhakdi auf seinen Fachgebieten zu widerlegen - aber bei weitem nicht so dumm, dass mir das nicht klar wäre.
„Mag sich jeder sein Bild machen.“ Am besten ohne selbst ernannte Faktenchecker.
Robert, in deiner Studie geht es um die Wirkung des Spikeproteine bei einer realen Infektion, nicht um die Impfung! In dieser befinden sich gar keine Spikeproteine!
Hier ein erklären der Bericht, das Fazit vorweg, der Link befindet sich im Anschluss
Deswegen wurde diese Thematik auch nicht im Rahmen der Impfung erörtert, oder gar kommuniziert!
Hier der komplette Artikel:
Mag sich jeder sein Bild machen.
Oh man Thomas. Dein Geschwurbel wird allmählich langweilig.
Lieber Robert,
du hast schon bemerkt, dass es in der Studie um Sars-Cov-2, also das "echte" Virus geht und nicht um Impfstoffe?
Und dir ist auch bekannt, dass die im Zuge der Impfung produzierten Spike-Proteine nicht frei herum vagabundieren sondern an der Oberfläche (Zellmembran) der Wirtzelle exprimiert werden; zumindest beim BioNTech Impfstoff?!?
Ganz im Gegensatz zum Virus, dass sich in der Tat i m ganzen Körper nennenswert ausbreiten kann.
LG Thorsten
Hallo Forumsgemeinde,
hier haben wir eine Studie, die aufzeigt, dass das S-Protein die Bluthirnschranke massiv schädigt, was wohl leider im Rahmen einer Impfung oder eines schwersten Verlaufs möglich ist. Auf jeden Fall ein Risiko, was im Rahmen der Impfung nicht kommuniziert wurde:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7786155/pdf/11481_2020_Article_9975.pdf
VG,
Robert
Hallo Rainer, ein Grund, warum einige trotz Infektion nicht erkranken, ist die aufgenommene Virenlast, in dem Fall eine geringe Last.
Natürlich ist es auch eine Frage des Immunsystems, wie schnell es sich auf den Erreger einstellen kann. Je länger es braucht um so weiter kann das Virus in den Körper eindringen und zu schweren Verläufen führen.
Ein gutes Beispiel hierfür sind Kinder, die ja nur selten daran erkrankten. Die nehmen einerseits jeden Schnodder mit, andererseits sind sie in der Lage, das Virus schon im Nasenbereich abzufangen. Bei Erwachsenen dringt das Virus bis in den Rachenraum und den Bronchien vor bis das Immunsystem reagiert.
Hallo St.W.,
das sehe ich von der Logik her auch so. Und man kann ja, was potentielle Risiken betrifft, durchaus ein Fragezeichen machen, da man zwar allerhand, aber offenbar noch nicht genug weiß. Ist z.B. bekannt, warum manche trotz Infektion kaum erkranken? Das können doch nicht alles super-Gesundheitsbewusste oder gar Strunz-Anhänger sein. Und innerhalb der Gesundheistbewussten gibt´s ja auch wieder zig Richtungen, die zum erstrebten Ziel führen - oder auch nicht.
VG Rainer
Einige unsinnige Narrative wird man offenbar nicht los; egal wie oft sie widerlegt werden.
Es wurden nicht in größerem Umfang Intensivbetten/-kapazitäten abgebaut. Die Zählweise würde geändert; von der bloßen Bettenzahl hin zu der Anzahl an Betten, die auch bedient werden können (Stichwort: Personal). Fehlt es an Personal (selber infiziert, burn-out) sinkt die Zahl der betreubaren Intensivbetten. Müssen mehr Covid-Patienten betreut werden (personalintensiver), sinkt die Zahl der Intensivbetten.Zusätzlich wurden auch noch die Kinder-Intensivkapazitäten heraus genommen.
Mobus-Basedow u.a. können durchaus auftreten, aber wieder einmal werden die Relationen/Zahlen unterschlagen.
Fakt ist, dass mittlerweile sogar Boris Reitschuster anerkennen und einsehen muss, dass die Impfungen einen guten Schutz bieten. So gut, dass man hierzulande gar keine sinnvollen Medikamentenstudien zu Covid-19 Medikamenten machen kann!
Nachwievor ist der deutlich überwiegende Teil der neu Hospitalisierten ungeimpf (bei weiter abnehmenden Anteil an der Gesamtbevölkerung).
Nachwievor gibt es keinen Nachweis über eine durch die Impfungen hervorgerufene Übersterblichkeit.
Nachwievor gibt es keinen Nachweis über gehäuft auftretende, schwere Nebenwirkungen, verglichen mit der Erkrankung.
Nachwievor gibt es nicht den geringsten Hinweis auf Morgellons, Mikroroboter, Graphen-Nanopartikel im Impfstoff.
Nachwievor gibt es keine Hinweise auf Mutation, ADE, Zytokinsturm im Zusammenhang mit der Impfung.
Nachwievor gibt es keinen Nachweis einer höheren Sterblichkeit durch die Impfung; egal in welcher Altersklasse.
LG Thorsten