Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Thomas V. 5918 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Schön Carlos, dass du den Risikogruppen die Impfung zubilligst. Lass die Leute doch selbst entscheiden, ob die sich impfen lassen oder nicht.

Warum öffnete Holland denn, Deutschland aber nicht? Ganz einfach, es wurde viel mehr geimpft. Es tritt exakt das ein, was ich vor Wochen schon sagte: die nicht Geimpften beschweren sich dass nicht geöffnet wird, wie im geimpften Ausland.

 

 

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Carlos 926 Kommentare Angemeldet am: 18.12.2018

Wenn ich hier im Forum Pandemie eingebe , blinkt es lichterloh und überall taucht der Name Thomas V. auf. 

Ja Corona gibt es und Impfungen für die Risikogruppe können sinnvoll sein. Alles korrekt Thomas.

Aber !!! die ganzen Horrormeldungen waren völlig überzogen und haben nur kontraproduktive Ängste und Panik geschürrt.

Lauterbach ist nur in Germoney möglich. Woanders hätten sie ihn als Dramaqueen oder Heulboje in irgendeine Komiksendung gesteckt.

Als Holland geöffnet hat und ich darauf hingewiesen habe, kamen von dir Lauterbachprognosen - kannst ja mal zurückblättern.

Es ist anders gekommen. Seit heute gibt es keine Abstandsregeln und in den Medien ist Corona gar nicht mehr präsent.

Pandemie ist so ein Begriff, der bestimmten Leuten Angst und Panik macht und entsprechend die Lebensqualität einschränkt. Auch wenn Corona etwas problematischer als die Grippe sein mag, ist es doch vergleichbar. Gab es früher Grippepandemien.

Auch jetzt ist es so, das auf den Intensivstationen wenige Patienten liegen, die neben Corona auch wesentliche Vorerkrankungen haben-im Übrigen fast ausschließlich Personen mit Migrationshintergrund ( die wohnen halt enger zusammen ).

Mich haben schon zu Beginn die Horrormeldungen genervt. In Deutschland ist immer alles ganz schlimm. Wir sterben entweder an Pandemien oder verdursten wegen dem Klimawandel (wo war der dieses Jahr in Germoney ).  

 

 

 

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Andrea W. 200 Kommentare Angemeldet am: 03.02.2019

Nur ganz kurz

Hab auch geglaubt,wenns mich erwischt,dann wie eine grippe,hab mich getäusch.ich bin körprrlich nicht mehr belastbar,geschirrspüler ausräumen ist schwersarbeit,hab jetzt gurgeltest gemacht,um mich freizutesten,war so erschöpft,musste mich wieder hinlegen.mach mir oft eierspeise,auch schwerarbeit,könnte hundedreck auch essen,rieche u schmecke nichts...kognitiv bin ich total eingeschenkt

Mein mann noch im kh,noch am sauerstoff,darf nur am bauch liegen,psych u körperlich ein wrack.machte vorher kraft u ausdauersport...das hat ihm das leben gerettet,hat 3 tage sehr gekämpft

Meine vielen nems nehme ich weiter...

Aus heutiger sicht...es ist keine grippe

 

 

 

 

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Thomas V. 5918 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Carlos,,

1.warum ist denn im Ausland Corona kein Thema mehr? Denkanstoß Impfungen!

2.warum ist die intensivbettenbelegung bei uns so niedrig gewesen? Denkanstoß Maßnahmen

 3.  gewarnt habe ich nie, ich spreche mich nur gegen desinformatorischen Unsinn aus.

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Carlos 926 Kommentare Angemeldet am: 18.12.2018

Wenn es heute ganz schlecht läuft, droht uns großes Ungemach. Scharlatan Lauterbach möchte gerne Pandemieminister werden. Während in Europa das Thema Corona keine große Rolle mehr spielt werden hier die bösen Geister aufrechterhalten. Es hat nie einen medizinischen Notstand ( Anfrage durch Gesundheitsamt) gegeben. Die Patientenzahl auf den Intensivstationen, die auch !! Corona hatten, lag unter  2%. Lauterbach ist neben Thomas V. der einzige Vertreter, der weiter unverdrossen warnt und den Menschen nie wieder die Freiheit zurückgeben würde. Wie oft hat der Scharlatan uns und den Ländern, die  geöffnet haben, den Untergang vorausgesagt ?  

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hallo Sabine,

ich habe tatsächlich damals Sonneborn ins EU-Parlament gewählt :-) ...aber diese Wahl ist ernst und auf Bundesebene hat "Die Partei" leider keine Chance. Ist aber das falsche Forum, um darüber zu diskutieren :-/

Zum Thema hier...ich kann auch nur nochmal Deinen Satz unterstreichen:

"...würde mich freuen, wenn das hier Gesagte sich als falsch erweist."

Genau so isses.

Herzliche Grüße.

Robert

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Hallo und guten Morgen,

eigentlich wollte ich mich hier nicht beteiligen. Soll doch jeder selbst entscheiden, was er tun oder lassen möchte. Solange das noch geht ....

Ich möchte jedoch hinweisen auf Pflege für Aufklärung und glaube, dass man da durchaus einmal zuhören kann und sich dann Gedanken machen sollte.

Es muss auch nicht wieder gebetsmühlenartig der Hinweis auf Querdenker oder Schwurbler erfolgen. Ich halte es wie Robert und würde mich freuen, wenn das hier Gesagte sich als falsch erweist.

@ Robert: Auch das Kreuz bei der PARTEI gemacht?

Schönen Gruß

Sabine

 

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Albrecht 2612 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

da wir alle wissen, dass die mRNA-Impstoffe wirksam und sicher sind, braucht der folgende Artikel gar nicht gelesen zu werden:

Wurden Beweise unterschlagen, als Impfkommission Pfizers Impfstoff empfahl?

"... Offensichtlich fehlten in diesem Beweismaterial sechs Studien ganz oder teilweise, die nach der Abstimmung in einer Präsentation vorgestellt wurden. Diese Studien, darunter auch die von CDC- und Pfizer-Wissenschaftlern, beschreiben eine nachlassende Wirksamkeit des Impfstoffs bzw. eine Wirksamkeit gegen den Deltastamm, die von ursprünglich 90 bis 95 % auf bis zu lediglich 42 % abgenommen hatte.

Die Einbeziehung dieser fehlenden Studien hätte zu einer anderen Risiko-Nutzen-Analyse geführt.

Angesichts der Auswirkungen, die diese Empfehlung bereits auf die Politik von Pflichtimpfungen hat, scheinen die dem ACIP vorgelegten Beweise nicht den höchsten Standards für wissenschaftliche Integrität und gute wissenschaftliche Praxis zu entsprechen.

Andere starke Sicherheitssignale, wie z. B. die 177-fache Anzahl von Todesfällen pro Geimpften, die für Covid-19-Impfstoffe im Vergleich zu Grippeimpfstoffen gemeldet wurden, wurden nicht berücksichtigt..."

https://alschner-klartext.de/2021/09/26/wurden-beweise-unterschlagen-als-impfkommission-pfizers-impfstoff-empfahl/

LG, Albrecht

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Dr.U 38 Kommentare Angemeldet am: 26.10.2020

Liebe Leserinnen und Leser,

Bei den Standpunkten für oder gegen sog. Corona-Maßnahmen, für oder gegen Impfung, für oder gegen ein Durchlaufen eines natürlichen Infektionsgeschehens, werden immer wieder unterschiedlichste Befürchtungen und  Gefahren in die Diskussion geworfen. Leider findet dabei selten bis nie eine brauchbare Gegenüberstellung der sich real ergebenden Risiken und ihrer Bewertungen statt.

Auf Seiten der Impf- und Maßnahmengegner gibt es dabei eine große Anzahl pauschaler Vorbehalte und Befürchtungen, die sich teils bis ins Absurde steigern (Mikroroboter, Impfmücken, CO2 vergiftete/getötete Kinder, Massensterben, ADE, Graphen-Nanopartikel, Gedankenkontrolle, etc.). Ich glaube, viele dieser Punkte werden auch bei einem Großteil der Impf- und Maßnahmengegner kritisch und als unrealistisch angesehen. Trotzdem kommt es kaum zu Distanzierungen von derartigen Behauptungen.

Für mich stellt das eine Realitäts- bzw. Risikoverzerrung dar, bei der man sich fragen muss, wo die Ursachen dafür liegen.

Wir betrachten die Welt grundsätzlich mit einer uns inne wohnenden Erwartungshaltung. Für uns interessante und relevante Bereiche betrachten wir dabei mit größerem Interesse und intensiver. Bevorzugt wird dabei alles, was unserer Erwartungshaltung dienlich ist. Wir schauen gleichsam durch eine Lupe auf die Welt. Wir halten diese Lupe auf “Corona” und vergrößern alles Corona-abhängige, das in unseren erwarteten Kontext passt maximal, während zeitgleich alles andere aus dem Sichtfeld ausgeblendet wird.

Es gibt nur das, was man sehen will und auch nur das ist (angeblich) wirklich da.


Unterstützt wird das ganze durch Filter- und Nachrichtenaggregationsalgorithmen diverser Online-Portale und Newsgruppen, sowie durch soziale Netzwerke, in denen man sich bewegt oder sogar einkapselt (online und offline). Das Resultat nennt sich dann "kognitive Verzerrung".

Ohne einen Relations- und Realitätsabgleich kommt es dann zwangsläufig zu einer Fehlbeurteilung der Situation. Aus einer Mücke wird ein Elefant. Aus einer rein theoretisch nicht ausschließbaren Gefahr wird eine sicher zu erwartende Folge. Natürlich lassen sich heute noch unbekannte Folgen auf die Impfungen in X Jahren nicht mit 100% Sicherheit aussschließen. Das gilt aber in gleicher Weise auch für Spätfolgen einer natürlichen Infektion. Spannenderweise müssen diese Folgen auch nicht grundsätzlich negativer Natur sein. Eine Einschätzung und Beurteilung der Situation kann aber immer nur aufgrund aktuell vorliegender Informationen und Datenlage erfolgen; auch wenn diese nicht vollständig ist und Lücken aufweist. Idealerweise kommen diese Einschätzungen und Beurteilungen von Menschen, die in der Thematik über entsprechende fachliche und sachliche Grundlagen oder sogar Expertise verfügen und können dann als "evidenzbasiert" bezeichnet werden.

Warnungen vor möglichen Gefahren sind dabei absolut legitim und sinnvoll, sollten aber im Zuge eines realen, fortschreitenden  Erkenntnisgewinns ggf. wieder relativiert werden. Ich habe weiter oben eine Reihe theoretisierter Gefahren und Befürchtungen augezählt. Lassen die sich in irgendeiner Form mit Zahlen untermauern oder anderweitig belegen? Wenn nicht, müssten wir im Zuge einer Risikobewertung zu dem Ergebnis kommen, dass die Eintrittswahrscheinlichkeiten offenbar so gering sind, dass selbst nach über 6Mrd. verabreichten Impfdosen weltweit, das entsprechnde Risiko sehr klein ist und u.U. irrelevant wird.

Bevor Herr St.W. jetzt wieder mit Samplerate vs. Beobachtungszeitraum zu intervenieren versucht, eine hohe Samplerate hilft, den Beobachtungszeitraum einschränken zu können und seltene Effekte früher zu erkennen. Daran ist rein gar nichts unwissenschaftlich.
Unwissenschaftlich, unrealistisch und unpraktikabel wäre es, bis zum Sankt-Nimmerleinstag testen und untersuchen zu wollen, bevor man eine Technologie oder ein Produkt einführt. Es gibt schlicht kein Produkt, kein Medikament, kein Verfahren, das auf 100% Fehler- oder Schadensfreiheit ausgelegt ist und diese erreicht. Es geht immer darum, Risiken auf ein erträgliches Maß zu begrenzen. Über dieses Maß kann man freilich diskutieren und streiten. Da mag auch jeder für sich zu einer individuellen Ansicht und Einschätzung gelangen. Daraufhin aber eine Technologie als grundsätzlich und inhärent massiv unsicher zu bezeichnen, noch dazu ohne einen Vergleich mit anderen Alltagsrisiken anzustellen oder entsprechende Daten und Fakten zu liefern, ist in höchtem Maße fragwürdig.

Es gibt übrigens eine Maßzahl für die Wahrscheinlichkeit, durch einen bestimmten Risikofaktor ums Leben zu kommen, das sog. "Mirkomort" (Wahrscheinlichkeit von 1: 1Mio. an einer Ursache zu sterben). Ein Marathonlauf schlägt z.B. mit 7 Mikromort zu Buche. Covid-19-Erkrankung im Alter 20-29: ~6 Mikromort, im Alter 80-89: 7680 Mikromort. Eine Impfung mit AstraZeneca wird mit ~3 Mikromort angegeben.

Man sollte einfach auch mal die Risikorelationen betrachten.


Hochachtungsvoll
Ihr Dragan Ulrich

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:-) 7091 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hallo Robert,

"Also weil so etwas bei bisherigen Impfungen, die auf einem vollkommen anderen Verfahren gegen vollkommen andere Erreger basieren, keine Spätfolgen aufgetreten sind, sollen diese neuen Techniken also ok sein? ...das ergibt keinen Sinn."

Es wird ja gerade auf angebliche Fälle aus der Vergangenheit vewiesen, um mit möglichen "Spätfolgen" Angst und Panik zu verbreiten. Böld ist nur, dass trotz mehrfacher Nachfrage kein einziger echter "Spät"folgen-Fall benannt werden konnte.

Und ja, gerade bei den mRNA handelt es sich um eine vergleichsweise junge Technologie. Aber eine, die ohne oftmals kritisch betrachtete Konservierungsstoffe und Adjuvantien auskommt. Eine, die sich im letzten Jahr als ausgesprochen sicher, wirksam und effektiv erwiesen hat; bei gleichzeitiger geringer Neigung zu schweren Nebenwirkungen. Fakt.

Und ja, neue Technologien bergen auch neue Gefahren; aber eben auch neue Chancen. Beide gilt es im Verhältnis abzuwägen und mit einer natürlichen Infektion mit allen möglichen Auswirkungen und Ausgängen zu vergleichen. Bis jetzt konnte jedenfalls noch kein gehäuftes Auftreten der oftmals von "einfach nur kritisch hinterfragenden" Zeitgenossen bestätigt werden. Nach, ich wiederhole mich, mittlerweile über 6 Mrd. verabreichten Impfdosen und über einem Jahr Erfahrung.

Keine Häufung von Todesfällen oder ADE. Keine Fälle von "Mutation", Mikrorobotern, Gedankenkontrolle. Kein Massensterben, weder dirrekt nach Impfung (Füllmich: 25%) noch danach; auch keine entsprechenden Anzeichen dfür im September.

Und wenn immer so gerne so sehr vor möglichen Spätfolgen der Impfung gewart wird, warum werden dann immer analoge Spätfolgen der Infektion ausgeblendet/ignoriert?

Wenn es duch Impfngen zu seltenen schweren Nebenwirkungen kommt (Thrombosen, Myocarditis, etc.) warum wird verschwiegen/ignoriert, dass es das bei der Infektion in deutlich höherer Zahl auch gibt?

Warum radikalisieren sich Coronamaßnahmengegner bis hin zu Mord und dessen Goutirung (@Erika: ich habe dazugelernt wink)?
Warum hört man nichts von ähnlich radikalen  Coronamaßnahmenbefürwortern (z.B. FFP2 Maske festtackern)?

Du hast in Aussicht gestellt, dich ggf. mit Novavax impfen lassen zu wollen. Der impstoff enthält nicht nur Konservierungsstoffe und Adjuvantien, sondern auch gleich eine große Anzahl fertiger Spike-Proteine. Er immunisiert letztlich auf die gleiche Art und Weise, wie die mRNA Impfstoffe; über Spikeproteine. Bei Novavax wird gleich die volle Dosis fertiger Spike-Proteine injiziert, bei mRNA mus der Körper sie erst mal selber produzieren und exprimieren. Aber schon jetzt steht fest, Novavax = konventionell = gut // mRNA = neu = gefährlich? Fasse ich nicht; vor allem nicht mit Blick auf die in der Vergangenheit geführten Diskussionen um die (angebliche) Gefährlichkeit von Spike-Proteinen. Spannenderweise sollen die "Nachbauten" aus dem mRNA- Impfstoff viel gefährlicher sein, als die "echten" aus dem ganzen Virus. Belege dafür? Keine! Ach ja, die aus dem Novavax Impfstoff sind dann komplett harmlos?

Die Hybris steckt nicht in der Anwendung neuer Technologien. Sie steckt in den massivst einseitig verzerrten Darstellungen der Kreuz&Querdenker, die vor lauter Mistrauen anscheinend nicht mal mehr im Ansatz geradeaus denken können.

LG
Thorsten

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