Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Natürlich können wir uns darauf einigen, Erika. Jeder hat die Wahl, das ist doch das schöne!
Nur dann nicht meckern, wenn die Maßnahmen nicht aufhören und wenn es zu weiteren Einschränkungen kommt bei steigenden Inzidenzen und Hospitalisierungen... Ich hoffe, das man sich nicht nur auf die Inzidenzen focussiert.
„Erika, es war mir klar, das von dir diese Schlussfolgerung kommt.“
Thomas, es war mir klar, dass Du das anders siehst. Dein Vergleich mit dem Feuer ist genauso unpassend wie Thorstens Vergleiche mit dem Sicherheitsgurt, die er immer wieder einmal bringt.
Können wir uns darauf einigen, dass sich jeder, der es will, sich impfen lässt und wer es nicht will, das nicht tut.
Mit einem guten Immunsystem bin ich gegen die meisten Viren geschützt. Es gibt ja nicht nur Coronaviren, die es auch schon vor dem letzten Jahr gab.
Wo bleiben denn übrigens die vielen, vielen Hörgeschädigten Kinder/Personen, denen ma Teststäbchen ins Hirn gerammt hat? Diese Schnelltests sollten doch soooo gefährlich sein.
Wieder eine so unsinnige Quedenker-Panikmache.
Erika,
bevor du wieder einmal mit Groß- und Fettschrift , solltest du dich mal über das Testprozedere für Schulkinder informieren.
Positive Schnelltests werden eben nicht für Inzidenzen gezählt oder Sorgen für (Zwangs)Quarantäne. Dazu führt erst ein positiver PCR Test. Und der ist extremst selten falsch positiv.
LG Thorsten
Erika, es war mir klar, das von dir diese Schlussfolgerung kommt.
Antigentest-positiv, zieht einen PCR Test nach sich.
Wenn du die Testhäufigkeit ins Feld führst, bedeutet das im Umkehrschluss, dass wenn ich mir die Decke über den Kopf ziehe, bemerke ich nicht, dass die Küche brennt - kann man machen, ist aber nicht zielführend.
Das Kinder bei einer Infektion eher Schnupfensymptome an den Tag legen, oder symptomlos reagieren ist bekannt. Gut, wenn dann die Eltern geimpft sind, oder die Omas und Opas.
Das Abklären der Infektiösität von Geimpften sollte unbedingt abgeklärt werden, wird aber von der Politik wohl als kontraproduktiv zur Impfwilligkeit gesehen. Andererseits, sind alle geimpft, ist die Infektiösität der Geimpften als sekundär zu betrachten. So gesehen schiebt sich der Impfunwilligen den schwarzen Peter selbst zu.
Thorsten und Thomas,
„Das vorallem die Inzidenzen bei den jüngeren Hochgehen wundert mich nicht, da hier die höchste Anzahl ungeimpfter ist.
Dass vor allem die Inzidenzen bei den Jüngeren hoch gehen, wundert mich nicht, da hier erheblich mehr getestet wird.
Inzidenz 375 in Kiel heißt: Im Durchschnitt trifft es in einer Schule mit 266 Schülern ein Kind bei jeder Testung, das zunächst wie ein Aussätziger behandelt wird und sofort abgeholt werden und dann 14 Tage isoliert werden muss.
Vielleicht war das Kind auch gar nicht infiziert, sondern hatte ein falsch-positives Ergebnis? Und wenn es wirklich infiziert ist?
„85 Prozent derjenigen, die die Infektion durchgemacht haben, haben das unbemerkt durchgemacht.“
Dorothee von Laer, Direktorin des Instituts für Virologie Innsbruck, in der Studie zu Ischgl.
Was käme wohl raus, wenn man auch die Geimpften zweimal pro Woche testen würde?
Hallo Thomas und Torsten,
bitte äußert Euch mal zu diesem Thema. Denn als absolute Impfbefürworter, für die die
mRNA-Impfung sowohl wirksam als auch sicher ist, sollte das doch ein Thema sein:
Eine der größten Gefahren bei Impfstoffen gegen Coronaviren sind infektionsverstärkende Antikörper. Sie neutralisieren das Virus nicht, sondern verstecken es vor dem Immunsystem. Sie ermöglichen dadurch sogar dem Virus auch Zellen des Immunsystems zu befallen. Dieses Problem hat dazu geführt, dass es bisher noch keine Impfstoffe gegen Coronaviren gab – bis Anfang dieses Jahres, wo eben genau diese Gefahr aus Zeitmangel nie überprüft wurde.
https://tkp.at/2021/08/14/infektionsverstaerkende-antikoerper-ade-durch-mrna-impfstoffe-reagieren-staerker-auf-neue-varianten/
LG, Albrecht
Erika, getestet wird in den Schulen 2x pro Woche.
Thomas,
in SH waren inzwischen wieder 2 Schulwochen.
Wurden die Kinder in der Schule getestet? Falls ja, wie oft?
Interview mit ener daenischen Oberaerztin, Gitte Kronberg, die Covidpatienten behandelt
Sie sagt:
- Patienten sind juenger
- kurze Verweildauer im Krankenhaus, manchmal nur 1 Tag, im Schnitt 2-5 Tage. Es betrifft Geimpfte und Ungeimpfte. Kurze Verweildauer, weil es sich um junge Menschn handelt, deren Lungen sich schnell erholen
- es gibt aber auch schwerere Verlaeufe (nicht naeher beschrieben)
- https://www.dr.dk/nyheder/indland/vores-indlagte-bliver-yngre-og-er-uvaccinerede-siger-overlaeger-jeg-tror-nok-de