Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Thomas V. 5915 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Und Eva, dein letzter Einwand nach der Qualifikation, Ausbildung ist wieder das typische Argumenten adhominem!

 

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Thomas V. 5915 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Sorry Eva, das Wort umstritten ist nun wirklich keine Beleidigung! 

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Eva S. 193 Kommentare Angemeldet am: 07.01.2020

Thorsten, Deine beiden ersten Sätze verbieten mir bereits das Lesen Deiner weiteren Ausführungen:

Du nennst die Aussagen des Dr. Wodarg ein „Geschreibsel“.

Du nennst Dr. Wodarg “umstritten“. Ok, wenn Du das so siehst. Aber das auch noch als euphemistisch zu bezeichnen, das zeigt mir, dass es Dir nicht um Austauschen von Meinungen, sondern um Diffamierung der Person Herrn Dr. Wodargs geht.

Über welche Erfahrungen und Ausbildungen Herr Dr. Wodarg zu den angesprochenen Themen verfügt, das ist mir bekannt. Nun wüsste ich mal gerne über welche Erfahrungen und Ausbildungen Du und der Volksverpetzer verfügen?



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:-) 7078 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ok Albrecht,

gehen wir das Geschreibsel doch mal durch.
Autor ist Wolfgang Wodarg, der shon in der Vergangenheit durch, nun, nennen wir es mal euphemistisch, "umstrittene" Ausführungen im Zusammenhang mit der Corana-Pandemie aufgefallen ist.

Er weiß aber zumindest zwischen RKI und PEI zu differenzieren.


"Den Artikel hatte das Forscherteam des PEI [...] bereits am 21. Oktober 2020 [...] eingereicht. [...] weil sie offenbar veröffentlicht wurde, um nochmals auf besondere Gefahren bei Corona-Infektionen hinzuweisen."
Gefahren der Corona-Infektion(!). Es geht in der Arbeit nicht um Impfungen.


"dass allein durch die Spike-Proteine der Coronaviren auch benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden können, die schließlich zu einem Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen bestehen können und dabei zugrunde gehen."
Die Arbeit beschreibt nirgends, dass das "allein durch die Spike-Proteine" geschehen kann. Die Rede ist außerdem von mindestens drei Zellen bis viele mehr ("containing at least three, often many more nuclei"). Darüber hinaus ist es ein durchaus unter Viren verbreitetes Phänomen (Masern, Herpes, HIV). Gerade Herpes ist ein gutes Beispiel für die nur moderaten Auswirkungen dieses Phänomens und auch die Masern-Puteln heilen i.d.R. wieder ab.

 

"Die derzeit verwendeten gentechnischen „Impfstoffe“ programmieren die Zellen der Empfänger, um gerade solche Spike Proteine überall im Körper herzustellen."
Überall im Körper? Wohl kaum; erst recht nicht in nennenswertem Ausmaß. Die Impfreaktion findet überwiegend lokal im Bereich der Impfeinstichstelle statt. Es hat nämlich einen Grund, dass vornehmlich im Bereich der Einstichstelle mit "Neben"wirkungen zu rechnen ist (Schwellung, Rötung, Schmerzen). Ein geringer Teil des Impfstoffs kann u.U. auch den Weg in den Körper finden. Die Menge dürfte aber so gering sein, dass es unerheblich ist. Hieraus einen Angst-Popanz aufzubauen, ist in höchstem Maße unsinnig und unethisch.

 

"Es muss also befürchtet werden, dass die durch Spike Proteine ausgelöste starke Neigung zu unkontrollierbaren Zellfusionen starke Gewebsschäden und entsprechende immunologische und hämatologische Folgen verursachen kann."
Herbeifantastersierte Behauptungen ohne jeglichen Beleg, ohne jeglichen Vergleich mit der echten Virus-Infektion, ohne jegliche quantitative Betrachtung. Genausogut könnte man wahrheitsmäßig ausführen, das die Erde nahezu tägich von Meteoriten getroffen wird und man sich aufgrund dieser Gefahr tunlichst nicht außerhalb von soliden Gebäuden auhalten sollte. Dummerweise wird dabei nicht betrachtet, dass die reale(!) Gefahr, durch einen Meteoriteneinschlag zu schaden zu kommen verschwindent gering ist.

"Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekundäre Immunkomplikationen könnten schwere Krankheitsbilder und den Tod innerhalb kurzer Zeit zur Folge haben."
Und es wird weiter hypothetisiert und überdramatisiert; und alles nur mit einem "könnte". Wo sind sie denn, die dadurch zu Schaden gekommenen? Kein dokumenierter Fall bei über 10 Mio. Geimpften. Wieviel mehr Impfstofferprobung soll es denn noch sein?


"Es ist völlig unverständlich, dass die Autoren der Arbeit einerseits die Gefahren dieses Phänomens genau untersucht und beschrieben haben, während bei ihnen im Haus [...] gleichzeitig auch die Verantwortung für die sichere Verwendung jener gentechnischen Impfstoffe überwacht und für die Zulassungsbehörde begleitet wird"
Nein, es ist völlig verständlich, die Gefahren/Sicherheit eines Impfstoffs auf reale Fakten, Daten und Beobachtungen zu gründen und nicht auf theoretische oder herbeifabulierte besondere Gefährdungen.


"Von den bisher bekannten unerwünschten Nebenwirkungen ließen sich durchaus mehrere durch den Fusion-from-without-Effekt (FFWO) erklären."
Selbst wenn das so wäre, wie viele Personen sind davon mehr, als nur temporär betroffen?


"alle gentechnischen „Impfungen“, welche zu einer Bildung von Spike-Proteinen führen sollen, sofort zu stoppen."
Wie gesagt, wie sieht die Relation zum ganzen Virus aus? Das produziert massenhaft Spike-Proteine; bei jedem Vermehrungszyklus mehr. Warum sollte die Impfung diesbezüglich auch nur annähernd ähnlich gefährlich oder sogar gefähricher sein? Erklärung? Fehlanzeige! Hauptsache Angst und Panik und Verunsicherung verbreiten.

 

"Das PEI-Team berichtet weiterhin, dass sich zumindest im Labor die gefährlichen Zellfusionen durch die Gabe von monoklonalen Anti-Spike-Antikörpern signifikant reduzieren ließen."
Na, da liefert ja WW sogar schon eine Lösung für seine Panikmache. Wenn das bei Infektionen mit schwerem Verlauf funktioniert, warum dann nicht auch bei einer Impfung mit seltener Nebenwirkung?

"Die gentechnische Großproduktion von solchen monoklonalen Antikörpern für Massenbehandlungen erwähnte übrigens Bill Gates im Dezember letzten Jahres."
Querdenker höret die Signale. Hier wird erwähnt, dass Bill Gates hier eine Lösung vorschlägt und keine Zwangsmaßnahmen wie Impfen oder Chippen.

 

"Bei der Gelegenheit sei noch einmal auf das miserable Nutzen-Risiko-Profil der „Impfungen“ gegen Covid-19 hingewiesen."
Was für ein miserables Nutzen-Risiko-Profil? Die aktuellen Zahlen sprechen eine andere Sprache. Wir haben in Deutschland >2,3Mio Infizierte und >67.000 Corona-Tote. Wir haben mittlerweile >3Mio Impfdosen verabreicht. Wo sind die ganzen schweren Komplikationsfälle? Wo die ganzen Impf-Toten?
Die Israelis haben starke Indizien, dass Geimpfte auch sehr, sehr deutlich weniger infektiös sind, wenn sie doch mit Corona konfrontiert sein sollten.


"Denn es werden derzeit drei gentechnische „Impfstoffe“ nach einer übereilten Zulassung"
Wieso übereilt? Wielange gehen klinische Phase 3 Studien den üblicherweise?

"Alle drei sollen mit etwas unterschiedlichen technischen Verfahren dafür sorgen, dass unsere nach der Spritze gentechnisch veränderten Zellen den Impfstoff selbst herstellen."
Unsere Zellen werden nicht stärker gentechnisch verändert, als durch die Infektion mit dem Virus auch; sofern man hier überhaupt von einer gentechnischen Veränderung sprechen kann (an den Genen wird ja nchts verändert).


"Es ist aber erstmalig, dass diese Technologien am Menschen angewendet werden."
Tja, irgendwann ist immer das erste Mal für Neues. Sonst würden wir wohl immer noch auf Bäumen sitzen.


"Einen großen Nutzen haben die Corona-Impfungen offenbar nicht."
Beleglose, herbei fabulierte und falsche Beauptung.

 

"Bei den 19.000 Geimpften in der ohnehin schlechten BioNTech-Studie waren nur 154 Infektionen weniger aufgetreten als bei den Ungeimpften 19.000."
Es waren 90% weniger, bezogen auf den Beobachtungszeitraum nach der Impfung von ca 12 Wochen. Wenn man sich mal die Infektionsverläufe über die Zeit anschaut, stellt man fest, dass in der ungeimpften Konrtrollgruppe die Infektionen ungebremst weiterlaufen/steigen, in der Impfgruppe aber schnell asymptotisch abflacht.
Und woran macht Wodarg die "schlechte BioNTech-Studie" fest? Beleglose, herbeifabulierte und falsche Behauptung; auch wenn man immer in jeder Studie hiterher etwas finden kann, was man hätte besser machen können.

"Das absolute Risiko zu erkranken wurde demnach nur um weniger als 1 Prozent gesenkt."
Ja, bezogen auf den Studien-Beobachtungszeitraum. Was kommt wohl raus, wenn man das mal auf ein Jahr, ohne Infektioneinschränkende Effekte von Lockdown, MNM, AHA oder andere Anti-Corona-Maßnahmen hochrechnet?


"Bei weit über der Hälfte der Bevölkerung besteht auch ohne Impfung eine zelluläre Kreuzimmunität gegen alles, was so aussieht wie Corona."
Ja? Ist das so? Wo ist die Studie zu dieser gewagten Behauptung. Und viel wichtiger: Was bedeutet das für diese Menschen? Werden die weniger krank oder gar nicht? Sind sie dadurch weniger Infektiös oder gar nicht? Wird das tolle kreuzreaktive Immunsystem durch eine Impfung überfordert, aber durch das ganze Vius nicht? Das konnten schon die Querdenker hier im Forum nicht erklären.
Und vor Allem: Was ist mit dem Rest? Und wie erkennt man die?

 

"Und selbst, wenn durch den Pieks eine Corona-Infektion verhindert würde, dann würden sich die anderen Viren freuen. Sie hätten dann mehr Platz."
Oh Mann. Und was ist mit einer noch stärker erweiterten Kreuzimmunität infolge Impfung? Oder einem vorbereiteten Immunsystem, dass Sars-Cov-2 schneller und zielgerichteter bekämpfen kann? Was ist mit anderen Impfungen?
Masern, Röteln, Mumps? Machen diese Impfungen auch "mehr Paltz" für andere Viren.
Was für ein offensichtlicher Unsinn.

LG
Thorsten

 

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Albrecht 2604 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten,

"es fängt damit an, dass weder die zugrunde liegende Arbeit noch die Autoren selbst dem RKI zuzurechnen sind, sonderm dem PEI."

Die mir bedauerlicherweise unterlaufen Verwechslung macht natürlich einen gravierenden Unterschied, denn nicht das RKI, sondern das Paul-Ehrlich-Institut ist für die Überwachung der Sicherheit der in Deutschland im Einsatz befindlichen Impfstoffe zuständig.

"Darüber hinaus stammt die Arbeit von Oktober 2020 und beschreibt nicht die Auswirkungen eines Impfstoffs, sondern des Virus und seiner Infiltrations- und Vermehrungsstrategie."
Völlig richtig.

"Die mRNA eines mRNA-Impfstoffes (der das Spikeprotein codiert) animiert die betroffenen Zellen nur für einen kurzen, begrenzten Zeitraum dazu, Spikeproteine zu Produzieren. "

Dieser kurze, begrenzte Zeitraum muss aber so lange andauern, bis die spezifischen Immunzellen das Spikeprotein als zu eliminierenden Fremdkörper erkannt haben, und die Spikeproteine sind so lang vorhanden, bis sie eliminiert sind.
Warum es ausgeschlossen sein soll, dass dieser kurze, begrenzte Zeitraum nicht ausreicht, um die in der Arbeit des PEI untersuchte und bestätigte Zellfusion auszulösen, ist nicht ersichtlich. Mit keinem Wort wird darauf eingegangen, ob der beschriebene Effekt der Zellfusion bei einer Spikeprotein-Produktion qua Impfung ausgeschlossen werden kann.

Das ist der Inhalt des Artikels, den Du mit diesen Worten kommentierst:
"Ein Multipolarbeitrag von Wolfgang von Münchhausen? Da steht schon wieder soviel falsches, ausgedachtes, fehlinterpretiertes, erlogenes und längst widerlegtes Zeug drin, dass es einem graust."

Nun denn...

LG, Albrecht

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:-) 7078 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hallo Albrecht,

"du hast wie immer völlig recht, in dem nachfolgenden Text des RKI"

es fängt damit an, dass weder die zugrunde liegende Arbeit noch die Autoren selbst dem RKI zuzurechnen sind, sonderm dem PEI.

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589004221001383?via%3Dihub

Darüber hinaus stammt die Arbeit von Oktober 2020 und beschreibt nicht die Auswirkungen eines Impfstoffs, sondern des Virus und seiner Infiltrations- und Vermehrungsstrategie.

Noch mal für die Querdenker:
* Das Virus kann sich im Körper eines Infizierten über einen längeren Zeitraum einnisten, vermehren und schaden anrichten

* Die mRNA eines mRNA-Impfstoffes (der das Spikeprotein codiert) animiert die betroffenen Zellen nur für einen kurzen, begrenzten Zeitraum dazu, Spikeproteine zu Produzieren. Wenn die körper-/zelleigenen Ribonukleasen die mRNA abgebaut haben, ist Schluß. Dann kommen keine weiteren Spikeproteine mehr nach.

Wieder einmal wird ein biologischer/viraler Prozess hervorgekramt, um die vermeintliche Gefährlichkeit eines Impfstoffs zu "belegen", ohne auch nur ansatzweise eine Betrachtung der Realtionen zum ganzen, vermehrugnsfähigen und infektösen Virus vorzunehmen. Da wird ein Gefahren-Popanz aufgebaut, obwohl zwischen Virus und Impfstoff diesbezüglich quantitativ mehrere Größenordnungen liegen.

Zur Erinnerung: Infizierte sind zum Ende ihrer Infektösität noch lange nicht gesund oder virenfrei. Die Viren haben sich nur tiefer in den Körper / die Atemwege eingenistet und werden nicht mehr so leicht und zahlreich mit aerosolen ausgeatmet, wie bei der Besiedelung des Nasen-Rachen-Raumes / der oberen Atemwege. Gelegenheit für das Virus, viele, viele weitere Zellen zu schädigen.

LG
Thorsten

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Albrecht 2604 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten,

du hast wie immer völlig recht, in dem nachfolgenden Text des RKI

" Der Zelleintritt des pandemischen Virus SARS-CoV-2 wird durch sein Spike-Protein S vermittelt. Als wichtigste antigene Determinante steht das S-Protein im Fokus verschiedener therapeutischer Strategien. Neben der Partikel-Zell-Fusion vermittelt S die Fusion zwischen infizierten und nicht infizierten Zellen, was zur Bildung von Synzytien führt. Hier stellen wir empfindliche Assay-Systeme mit hohem dynamischem Bereich und hohem Signal-Rausch-Verhältnis vor, die nicht nur die Partikel-Zell- und Zell-Zell-Fusion, sondern auch die "Fusion from without" (FFWO) abdecken. In FFWO induzieren S-haltige Viruspartikel Synzytien unabhängig von der de novo Synthese von S. Neutralisierende Antikörper sowie Seren von rekonvaleszenten Patienten hemmten die Partikel-Zell-Fusion mit hoher Effizienz. Im Gegensatz dazu wurde die Zell-Zell-Fusion nur mäßig gehemmt, obwohl S-Protein-Konzentrationen unterhalb der Nachweisgrenze der Durchflusszytometrie und des Western Blot erforderlich waren. Die Daten deuten darauf hin, dass die Synzytienbildung als pathologische Folge während Covid-19 bei niedrigen S-Protein-Spiegeln ablaufen kann und möglicherweise nicht effektiv durch Antikörper verhindert wird."

steht schon wieder soviel falsches, ausgedachtes, fehlinterpretiertes, erlogenes und längst widerlegtes Zeug drin, dass es einem graust.

LG, Albrecht

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:-) 7078 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ein Multipolarbeitrag von Wolfgang von Münchhausen? Da steht schon wieder soviel falsches, ausgedachtes, fehlinterpretiertes, erlogenes und längst widerlegtes Zeug drin, dass es einem graust.

Übrigens die mRNA des Impfstoffs wird  innerhalb kurzer Zeit in den Zellen abgebaut. Sie vermehrt, repliziert und verbreitet sich nicht im Körper,  im Gegensatz zu einem richtigen Virus.

LG Thorsten 

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Claudia Ri 1438 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Dr. Wodarg wird u. a. von  Herrn Paul Schreyer zitiert, das kann sich nicht um eine unvoreingenommene Berichterstattung handeln. 

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Claudia Ri 1438 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Albrecht,

hierzu kann ich  einen Inhalt aus dem Podcast von Kekule (Nr.: #150) kurz wiedergeben: Es gab Bedenken, dass sich bei den m-RNA-Impfstoff ausgehend von der Einstichstelle m-RNA in die Leber gelangen könnte und das Organ schädigt. Folglich wurden bei Probanden die Leberwerte untersucht, wobei sich keine Hinweise auf Leber-  Entzündungen ergaben. Es liegen insgesamt viele Dokumente zu dem Thema vor, jedoch sind einzelne Stellungnahmen sehr schwer einzuordnen. Auch ist das Gesamtbild aller vorliegenden Studien nicht einheitlich. Dann ist immer noch die Frage, wie diese Studien im virologischen / epidemiologischen  Fachjargon kategorisiert sind. Manche sagen aus, dass etws sehr Beunruhigendes beobachtet wird, jedoch ist es uwahrscheinlich, dass so etwas mit einer Wahrscheinlichkeit von über 50% auftritt, jedoch gilt es das weiter zu beobachten. 

LG Claudia

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