Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten,

"Zufall? Gibt es einen Zusammenhang......

Ganz bestimmt nicht, Thorsten!

Es gibt Regionen in Deutschland, da werden die schweren Nebenwirkung der Impfung gewissenhafter durch die Ærzte gemeldet als in anderen Regionen.

Erinnerst Du dich noch:

"Der Deutsche Hausärzteverband geht laut "WamS" aber davon aus, dass es Fälle gebe, "bei denen Impfschäden nicht wie vorgesehen gemeldet werden".

(https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfschaeden-nebenwirkungen-meldesystem-100.html=

Zum Thema Uebersterblichkeit hat sich bereits Patricia zu deinen (von dir wiederholten) Kommentar klar, deutlich und fuer alle Leser nachvollziehbar geantwortet!   

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Die Top 7 Bundesländer mit Meldungen vermeintlicherImpfschäden:
Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Bayern, Sachsen, Saarland, Sachsen-Anhalt, Brandenburg.
Quelle:https://www.zeit.de/gesundheit/2023-06/impfschaeden-corona-herzmuskelentzuendung-antrag

 

Und hier die Flop7 in Sachen Impfquote:
Sachsen, Brandenburg, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, BW.
Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1195108/umfrage/impfungen-gegen-das-coronavirus-je-einwohner-nach-bundeslaendern/

 

Und hier die Top AFD Hotspots:
Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg, Saarland
Quelle: https://dawum.de/AfD/

Übrigens, auch bei den Übersterblichkeiten spielen diese Länder vorne mit.
Quelle: https://service.destatis.de/DE/bevoelkerung/sterbefallzahlen_bundeslaender.html

 

Zufall? Gibt es einen Zusammenhang zwischen AFD-Sympatie und Impfschäden? Wie kann es sein, dass in Bundesländern mit der niedrigsten Impfquote die meisten (vermeintlichen) Impfschäden gemeldet werden und die Übersterblichkeit bundesweit am oberen Ende rangiert?

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ja wow. Und?

Es gibt Fälle...

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej

Der Mainstream wird immer kritischer.... gut so!

"Grundsätzlich sind Ärzte in Deutschland gesetzlich verpflichtet, Nebenwirkungen, die im möglichen Zusammenhang mit einer Impfung stehen, an die zuständigen Behörden zu melden. Der Deutsche Hausärzteverband geht laut "WamS" aber davon aus, dass es Fälle gebe, "bei denen Impfschäden nicht wie vorgesehen gemeldet werden"."

(https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfschaeden-nebenwirkungen-meldesystem-100.html=

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Die 55.486 Verdachtsfälle mit schwerwiegender Nebenwirkung, also lebensbedrohlichen Nebenwirkung wurden bereits von Ärzten schon gemeldet.

Richtig, 338.333 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen sind schon Jedermann beim PEI eingegangen"


Wenn du von jeder Meldung ans PEI weißt, wo sie herkommt, bist mir informationsmäßig voraus.
Weißt du tatsächlich welchen Ursprung die jeweiligen Meldungen an das PEI haben?

Darüber hinaus, dass es manche Ärzte mit der wahrheitsgemäßen Beurteilung und Beurkundung nicht ganz so genau nehmen, weiß man ja spätestens seit den diversen Prozessen und Verurteilungen wegen Ausstellung falscher Gesundheitszeugnisse.

 

Und du hast eine ungefähre Vorstellung davon, was der Begriff "Verdachtsfälle" bedeutet?

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten,

"Ein Arzt gemäß der ärtzlichen Berufsordnung verpflichtet, die ihm aus seiner ärztlichen Behandlungstätigkeit bekanntwerdenden unerwünschten Wirkungen von Arzneimitteln zu melden."

Es wird ja auch schon zögerlich gemacht"

Erinnerst Du dich noch?  

""Insgesamt wurden dem Paul-Ehrlich-Institut nach Grundimmunisierung plus Booster-Impfungen 338.333 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und 55.486 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen berichtet. Die Melderate betrug für alle Einzelfallmeldungen 1,77 pro 1.000 Impfdosen.

Die 55.486 Verdachtsfälle mit schwerwiegender Nebenwirkung, also lebensbedrohlichen Nebenwirkung wurden bereits von Ärzten schon gemeldet.

"Vermeintliche (Impf)Nebenwirkungen können von Jedermann bei PEI gemeldet werden. Dafür braucht es keinen Arzt. Und soweit ich weiß weder Name, noch Anschrift.

Richtig, 338.333 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen sind schon Jedermann beim PEI eingegangen

 

 

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Patricia,

"Ein Arzt bekommt für eine Corona-Spritze 28 bzw. 36€.
Für die Meldung einer Nebenwirkung, für die er 40 bis 50 Min. braucht, bekommt er ….... nichts.
"

  1. Ein Arzt gemäß der ärtzlichen Berufsordnung verpflichtet, die ihm aus seiner ärztlichen Behandlungstätigkeit bekanntwerdenden unerwünschten Wirkungen von Arzneimitteln zu melden.
  2. Vermeintliche (Impf)Nebenwirkungen können von Jedermann bei PEI gemeldet werden. Dafür braucht es keinen Arzt. Und soweit ich weiß weder Name, noch Anschrift.
  3. Eine Meldung beim PEI ist in 5-10 Minuten erledigt.

Es ist daher nicht auszuschließen, dass auch eine erhebliche Anzahl an Fake-Meldungen abgegeben wurden/werden.
Könnte das ein Grund für die hohe Anzahl an Impfnebenwirkungsmeldungen aus AFD Hochburgen sein?

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Patricia,

die Zahl der Verstorbenen alleine, läßt noch keine Aussage über eine Über- bzw. Untersterblichkeit zu.

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ole, du hast eine ungefähre Vorstellung davon, was der Begriff "Verdachtsfälle" bedeutet?

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej

Der Mainstream wird immer kritischer.... Gut so!

"192 Millionen Corona-Impfungen sind dem Robert-Koch-Institut (RKI) zufolge bisher in Deutschland verabreicht worden. Rund 65 Millionen Menschen sind mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft, 52 Millionen Menschen haben sogar drei oder vier Impfungen. Doch nicht alle Menschen haben den Impfschutz gut vertragen."

"Insgesamt wurden dem Paul-Ehrlich-Institut nach Grundimmunisierung plus Booster-Impfungen 338.333 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und 55.486 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen berichtet. Die Melderate betrug für alle Einzelfallmeldungen 1,77 pro 1.000 Impfdosen.

( Paul-Ehrlich-Institut)

(https://www.brisant.de/impfschaeden-corona-256.html)

Nur noch mal zur Erinnerung

schwerwiegende Nebenwirkungen:

"Schwerwiegende Nebenwirkungen" sind in Paragraf 4 des Arzneimittelgesetzes definiert – als Impffolgen, "die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung, Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen"

((https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfschaeden-prozess-klage-faq-100.html)

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