Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Ole,
ich fürchte, ich muss mal wieder deine Arbeit machen
"Du verkennst, das die (tödlichen) Nebenwirkung sofort nach Eintritt der Substanz in den Körper auftreten können !!"
Stand: 20.01.2022
In Hamburg konnte 2021 nur in einem Fall recht sicher nachgewiesen werden, dass jemand an den Folgen der Impfung starb. Das belegen Senatsantworten auf Anfragen der CDU-Fraktion. Bis heute wurden in der Stadt knapp 1,5 Millionen Menschen mindestens einmal geimpft.
Es gab eine ganze Reihe von Verdachtsfällen: Der Rechtsmedizin im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) sind genau 101 Menschen bekannt, die relativ kurz nach einer Corona-Impfung gestorben sind. Die meisten von ihnen im Rentenalter. In 58 Fällen wurden die Leichen obduziert und in einem einzigen Fall gab es laut Rechtsmedizin Anhaltspunkte dafür, dass die Impfung zum Tod geführt haben könnte.
Realistisch also ein wahrscheinlicher(!) Todesfall durch Impfung von etwa 1,5 Mio geimpften.
=> Hochgerechnet auf 65 Mio Geimpfte wären das 44 Impftote.
Im Worst Case wären alle nicht obduzierten Todesfälle auch auf die Impfung zurück zuführen (extrem unwahrscheinlich). Das wären dann 101-58 + 1 = 44, von 1,5 Mio
=> Hochgerechnet auf 65 Mio Geimpfte wären das dann maximal 1907 Impftote.
Keine Anzahl, die einen großen Einfluß auf Über-/Untersterblichkeit erwarten läßt...
Hej Nina,
"Warum wird das eigentlich nicht gemacht?"
Weil dann der minimale Nutzen der Impfung präsentiert wird:
Thorsten hat mit seiner schwedischen Studie doch schon mal einen schönen Anfang gemacht.
Die Autoren wollten beweisen, das man mit Impfung (je häufiger, desto besser) wesentlich besser vor Long Covid geschützt ist, als ohne Impfung.
Ging ja gründlich daneben, denn
98,6% der Ungeimpften bekamen keinen Long Covid im Verglech zu den Geimpften, bekamen 99,4% keinen Long Covid.
Also ein möglicher minimaler Nutzen, aber Risiko für schwerste Nebenwirkung direkt nach dem Stich.
Was sagte der "Spiegel" zu der Studie
Oder der 40 jährige belgische Kickboxer Frédéric Sinistra?
"denn meiner Vermutung nach, sind das meistens Personen, die sich mit Gesundheit auseinandersetzen und sich dabei an dieser auch erfreuen."
So wie Bernd Grimmer (71) oder Roland Oberst (68) oder Gottfried Walter (70+) + Frau ?
Ich fänd es mega interessant, alle nicht gegen Corona geimpften Personen zu Studienzwecken heranzuziehen. Warum wird das eigentlich nicht gemacht? Ich denke - und denken darf ich ja, da wäre wenig Gewinn bei rauszuholen, denn meiner Vermutung nach, sind das meistens Personen, die sich mit Gesundheit auseinandersetzen und sich dabei an dieser auch erfreuen.
Ole,
"Du verkennst, das die (tödlichen) Nebenwirkung sofort nach Eintritt der Substanz in den Körper auftreten können !!
MINIMALER NUTZEN; MAXIMALES RISIKO"
Einen Teil des möglichen Nutzens kann man ja anhand der schwedischen Studie benennen und beziffern.
Um deiner Behauptung "minimaler Nutzen; maximales Risiko" wenigstens den Hauch eine Unterstützung zu geben, solltest du einfach mal auch das Risiko beziffern. Wieviele Menschen sind denn von den sofort eintretenden, tödlichen Nebenwirkungen betroffen? Und nein, ich verkenne nicht, dass es nach Impfung zu (sofortigen) (tödlichen) Nebenwirkungen kommen KANN.
Die Erde KANN auch durch einen interstellaren Gammablitz getroffen und alles Leben ausgelöscht werden. Es kommt aber eben nur sehr selten vor, bzw. die Wahrscheinlichkeit ist sehr, sehr gering.
Hej Thorsten
beeindruckend, wie Du mit deinen "Spiegel" Artikel, bzw. mit der schwedischen Studie
https://www.bmj.com/content/383/bmj-2023-076990
belegst, wie minimal der Nutzen der Impfung gegenüber der Ungeimpften ist:
denn
98,6% aller Ungeimpften laut Studie bekamen überhaupt kein Long Covid!
Du verkennst, das die (tödlichen) Nebenwirkung sofort nach Eintritt der Substanz in den Körper auftreten können !!
MINIMALER NUTZEN; MAXIMALES RISIKO
Patricia,
du bietest ja echt eine "tolle" Diskussionsgrundlage.
* Zweifelst Zahlen /Studien an, ohne dich offenbar auch nur im Geringsten mit der Mehtodik auseinandergesetzt zu haben.
* Kannst keine besseren Zahlen liefern, bzw. willst nicht, weil du pauschal unterstellst, dass deine Zahlen nicht anerkannt werden (also genau das, was du ohne nähere Begründung mit den Zahlen der schwedischen Studie machst)
* Du verkennst völlig, dass man eben erst als Geimpfter gelten kann, wenn man aufgrund der Impfung die Chance hatte, einen Immunschutz aufzubauen. Der ist eben nicht unmittelbar nach dem Pieks da.
* In der Studie geht es um Long-Covid. Dafür wurden sowieso nur Personen berücksichtigt, die später als 28 Tage nach einer diagnostizierten Covid-Infektion Long-Covid entwickelt haben. Einfach mal den Absatz über die Methodik in der betreffenden Studie lesen!
Was meiner Meinung nach Long-Covid ist, ist hier unerheblich, da wir gerade über die Studie und ihre Ergebnisse diskutieren.
"Wer innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung Beschwerden bekommt, gilt als Ungeimpfter."
Diese Aussage ist so falsch wie unsinnig. Allenfalls, wer innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung an Corona erkrankt, gilt als ungeimpfter, da man unterstellt, dass er u.U. noch nicht den vollen Impfschutz entwickelt hat. Man kann sicher streiten, ob man diese Zeitspanne auf 14 Tage oder kürzer (z.B. 5 Tage) definieren sollte. Aber offenbar geht man davon aus, dass nach diesen 14 Tagen der individuell maximale Impfschutz nach Gabe der Impfdosis etabliert ist.
Übrigens, selbst wenn man unterstellen würde, dass einige oder sogar alle der geimpften vermeintlichen Long-Covid Betroffenen in Wahrheit an Post-Vax leiden, schneidet die Gruppe der Ungeimpften immer noch 250% schlechter ab.
Wie gesagt, wenn du bessere/zuverlässigere Zahlen hast, immer her damit.
Selbst wenn ich Zahlen hätte, ließest Du sie nicht gelten. Du nennst ja sogar die offizielle Verfälschung
Wer innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung Beschwerden bekommt, gilt als Ungeimpfter.
„Deine Meinung und Unterstellung, dass das in der Studie so gehandhabt wurde.“
Was ist Long-Covid nach Deiner Meinung?
PS: wenn du bessere/zuverlässigere Zahlen hast, dann immer her damit.