Forum: Mental - was wäre....wenn iwr ewig lebten!?!?!
Hallo Thorsten,
>Mehr Lebensqualität im Alter, nicht mehr/höheres Alter.
ich glaube, das geht sogar Hand in Hand mit den Massnahmen, die wir hier so unternehmen. Man wird auch automatisch dadurch älter.
Nur besteht da gar kein Interesse dran, wie Ingo andeutet, denn "wir" sind in der Planung der Pharma mit drin...ab wann wir welche Pillen schlucken. Wenn keine mehr Pflege benötigt, dann bricht ein ganzer Wirtschaftszweig zusammen...dito Pharma wenn es keine Diabetiker mehr gibt. Und wir wissen: Das ist möglich, Typ1 mal außen vor...auch der wäre ggf. vermeidbar, Thema Gluten.
Tja...aber tut sich da was? Nein. Und ich verspreche wohl auch nicht zuviel, wenn ich sage: Ich gehe davon aus, dass Nina Teichholz nächstes Jahr exakt nix erreicht. Die Ernährungsempfehlungen werden sich nicht ändern. Warum nicht? Es liegt ja nicht daran, dass die im Gremium doof sind. Nein! Es liegt daran, dass die gekauft sind.
VG,
Robert
PS: Ich habe gerade einen neuen extrem interessanten Menschen kennengelernt: Paul Chek. @ingo Der wird Dir sehr zusagen!
Ich finde, Paul rüttelt mal so richtig auf...hier ein Link auf ein tolles Interview: Lohnt sich, auch wenn Paul ab und zu ...ein wenig verrückt ist?
https://www.youtube.com/watch?v=hp11wCH5udU
bzw.:
https://www.t-nation.com/training/deconstructing-paul-chek
Moin zusammen,
ich bin davon überzeugt, daß wir WESENTLICH älter werden können, als wir aktuell noch werden. Für mich spielt da auch sehr viel Manipulation und Konditionierung mit rein. Viel mehr, als sich hier 99,X% vorstellen können. Wen es so grundsätzlich interessiert, würde ich das Tibetische Buch vom Leben und vom Sterben, sowie Literatur über Lemurien und Atlantis (Kathrin Take z. B. - vllt., auch ohne h, doch merkwürdig finde ich gerade, daß ich nichts von ihr auf den einschlägigen Seiten finde, ich hatte von ihr aber wirklich schon ein Buch gelesen - finde es aber heraus, wenn es jemanden interessiert) vorschlagen.
Wir werden durch das herrschende System bewußt davon abgehalten, daß wir all die Fragen nicht stellen und all die Dinge nicht heraus finden sollen, die uns mit dem verbinden, die wirklich wichtig sind.
Die unterwandere Medizin gehört ganz klar auch da hinein.
Oder: Geht doch mal in ein Bestattungsinstitut und fragt, was mit den Toten gemacht wird, bevor sie begraben oder verbrannt werden.
@Thorsten:
"sieht es ja eher danach aus, dass mehr Lebensjahre gleichbedeutend sind, mit längerem Siechtum. Hier sollte man erst mal ansetzen und ein pflegebedarffreies, selbstbestimmtes und selbstständiges Leben bis zum bzw. kurz vor den Tod anstreben und ermöglichen."
So lange wir, unser Name und unser Körper anderen gehört, wird sich daran nichts ändern.
(Stichworte in dem Zusammenhang: BIZ in Zürich oder die Schuldenuhr des Bundes, die momentan gewaltig dabei ist, sich nach unten zu drehen -> doch woher kommen diese Zahlungen, die das bewirken wirklich ...?)
Doch natürlich können wir alle etwas tun, damit wir nicht im Siechtum enden. Vermutlich machen das die meisten von uns ja auch und sind deshalb hier gelandet.
Ich kam darauf, bevor meine letzte Oma verstarb, die davor 'n paar Jahre mehr oder weniger in der Pflege war. Ich hatte mir damals überlegt, daß ich so nicht enden will. Also folgte daraus, Eigenverantwortung zu übernehmen. Also das, was der Doc auch immer wiederholt. Wahrscheinlich bin ich durch diese Überlegungen auf ihn gestoßen. Das Universum hat nach dem Resonanzprinzip geantwortet.
Alles Liebe.