News

  1. Das Lieblingsthema

    von Prof. Dr. Martin Halle in München ist die Bewegung. Körperliche Fitness. Die schlägt, so meint er, jeden Risikofaktor. Und da hat er Recht. In meiner Sprache: Laufen ist das Nadelöhr.
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  2. Die Ehefrau als Lebensretter

    Kriege ich soeben eine E-Mail, die mich tief anrührt. In mir etwas anklingen lässt. Enthält nämlich den kleinen Nebensatz "... ich habe meiner Frau viel zu verdanken". Wer das sagen kann, ist aufgehoben. Beneidenswert. Lesen Sie einfach einmal mit:
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  3. Wissenschaftlicher Anstand

    ist in den USA etwas Selbstverständliches, auch und gerade wenn die Wirkung von Vitaminen debattiert wird. Während man in Deutschland jede Diskussion einfach abwürgt, indem man einige wenige negative Studien auswählt und sie immer, immer, immer wiede
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  4. Die amerikanischen Ureinwohner

    also die Indianer sind besonders anfällig für die Diabeteskrankheit. Man spricht von einer "epidemischen Ausbreitung" (Zitat) in diesen Kreisen. Einer, der sich hier besonders gut auskennt, ist der kanadische Arzt Dr. J. Wortmann. Der betreut sie. Ha
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  5. Hawaii 2012

    Kommt zu mir eine Triathletin. So wie ich sie mag: Schmal, zierlich, leicht aber mit...wachen Augen! Fokussiert. Achtsam. Wollte mir ihr Blut schenken.
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  6. Deutscher Meister

    Bluttuning, ein ideales Aminogramm übertrifft jedes sportliche Training. Bei weitem. Kann aus hässlichen Entlein strahlende Sieger machen. Hatte ich Ihnen ja soeben angedeutet.
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  7. Aminosäuren

    sind das Geheimnis des Lebens. Wörtlich. Sie, lieber Leser, sind privilegiert. Sie wissen, woraus der Mensch besteht. Im Wesentlichen aus Wasser und aus Aminosäuren (siehe News 04.01.2010). Aminosäuren sind die geronnene Information, also das Endprod
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  8. Mehr als 6 Prozent!

    Weshalb nur 6%? Weshalb reduziert eine Multivitamintablette in der ersten wirklich sorgfältig gemachten Studie (Harvard 2012) das Krebsrisiko nur um 6% nach 11 Jahren Vitamineinnahme? Aus der Gesamtschau wissenschaftlicher Literatur würde man eher 60
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  9. Weshalb nur 6 Prozent?

    In der neuesten Multivitamin-Studie aus der Harvard Universität wurde gezeigt, dass ein Multivitamin-Präparat nach über 10 Jahren das allgemeine Krebsrisiko um 6 Prozent senkt. Frag ich mich: Weshalb nur 6 Prozent? Weshalb nicht 60 Prozent?
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  10. Vitamine und Krebs

    Jetzt liegt sie vor, die allerneueste Studie zum Thema Krebs und Multivitamine. Ausdrücklich Doppelblind-placebo-kontrollierte Interventionsstudie. Also wissenschaftlich unangreifbar. Noch dazu aus der Harvard University.
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