Langsam und lange macht schnell. So einfach ist die Formel. „Lange“ bedeutet 60 – 120 Minuten für Hobbyläufer und bis zu 100 -180 Minuten für den Kämpfer. Den „Long Jogg“ laufen Sie im Wohlfühlbereich. Nach ca. 60 - 90 Minuten haben Sie Ihre angelegten Zuckerdepots im Körper – je nachdem wie groß und gut gefüllt sie sind - fast aufgebraucht und der Fettstoffwechsel läuft mittlerweile auf Hochtouren.
Ich glaub einfach nicht, dass meine Kinder dümmer sind als die Kinder in anderen Ländern. Glaub ich nicht. Allerdings weiß ich, dass wir Erwachsenen unseren Kindern mit Supermarkt & Co. keinen Gefallen tun. Der Zusammenhang?
Nach den Rauchern geht´s jetzt den Gastronomen an den Kragen: in ganz New York sollen in allen 24.600 Speiselokalen die künstlichen Transfettsäuren verboten werden. Wos is? Hä? Transfettsäuren!
... wäre eine Selbstverständlichkeit, wenn Ihre Fußmuskeln genauso trainiert wären wie die übrige Muskulatur. Ist sie aber nicht. War sie nie. Sie haben jegliches Fußmuskeltraining Ihr ganzes Leben höchst erfolgreich unterbunden. Wie das?
Hüten Sie sich! Achten Sie auf Ihr Denken! Gedanken werden Taten, Gedanken werden Fakten ... Ältere werden immer lebenslustiger!, ergab eine große Verbraucheranalyse (29.600 Befragte) soeben.
Gratulation, Sie haben sich für Gesundheit mit Spaßfaktor und Lebensfreude entschieden und den ersten Schritt gemacht. Das Minitrampolin ist aufgestellt. Ob im Büro oder Wohnzimmer, es wird Sie ans Training erinnern und leise locken. Springen Sie drauf und hüpfen Sie los. Jetzt gleich.
„Die Ernährungsaufklärung der letzten 50 Jahre hat ihr Ziel verfehlt“ verkündete Prof. Dr. Volker Pudel (DGE) auf der Jubiläumsveranstaltung zum 50-jährigen Bestehen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).
Mögen auch Sie die kleinen, überraschenden Geschichten, die uns zum Staunen bringen? Die unser Weltbild manchmal blitzschnell auf den Kopf stellen? Na ... dann lesen Sie einfach weiter: Da gab es 1929 mal zwei kühne Männer namens Stefansson und Anderson.
Einem der originellsten und produktivsten Denkern der Gegenwart, dem Philosophen Slavoj Ziziek (mehr als 50 Bücher) rutschte kürzlich bei einem Interview eine mich sehr aufregende, verräterische Bemerkung über die Lippen: „Einmal saß ich mit 25 Psychoanalytikern zusammen, und ich habe gefragt, wer „Prozak“, „Zoloft“ oder andere Antidepressiva nimmt.