„Sie haben sooo recht!“ Soeben eine ältere Dame (78 Jahre) zu mir. Und kramt eine uralte News aus dem Täschchen. „Wir haben das immer gewusst und gelebt“. Sah man ihr auch an.
Psychische Erkrankungen habe ich immer eher als Zustände empfunden. Die auch einen selbst treffen können, häufig auch treffen. Eine reaktive Depression überfiel mich nach meinem Unfall.
Zitat einer 63-jährigen Dame: Der Mitmensch ist doch tatsächlich manchmal fast so klug wie man selbst. Und er hat manchmal doch fast so Schlimmes erlebt und so hart gearbeitet wie man selbst.
Scheint ein ewiges Thema der Menschheit zu sein. Sie kennen Don Quichotte… Dieser ewige Kampf wird mir soeben in der heutigen mail plastisch geschildert. Betrifft diesmal nicht den Kampf gegen Klimakatastrophe...
Das wirklich überraschende Ergebnis einer klugen Studie. Am fetten Hund. Kennen Sie einen? In der Nachbarschaft? Ist Herrchen dürr? Oh, oh … Hund und Mensch gleichen sich ja häufig an.
Seltsame Kombination. Stress-Geschwüre auch beim Pferd? Trägt das Verantwortung? Lebt das in Scheidung? Leider, so lese ich, sei es eine Tatsache, dass
Ich mag Glück. Glücksgefühle. Ich mag Lebensfreude. Ich mag das Gefühl der Energie, welches jedes kleine Kind auf der Straße hüpfen lässt. Ich weiß, dass wir alle einmal „kleine Kinder“ waren.
berichtet mir eine sehr junge Patientin von ihrer Depression. „Schon immer“. Sie kenne kein anderes Leben. Sei ständig tief traurig, verzweifelt, habe Angst, immer wieder Panik-Attacken, und sei …