Gestern hatte ich aus einem Büchlein zitiert, das in Bangkok spielt. Meine typische Entspannungs-lektüre. Brauche auch ich zwischendrin immer wieder einmal. Habe etwas über fremde Kulturen angedeutet. Von denen man immer nur lernen kann.
Den Begriff kennen Sie aus der Katastrophenmedizin. Wenn nur begrenzte Medizinische Mittel zur Verfügung stehen, werden Patienten in der Katastrophenmedizin eingeteilt in aufschiebbar und in vordringlich zu behandelnde Verletzte. Im Kriege oft genug gar nicht behandelbare. Für die gab es Morphium.
Ein unerschöpfliches Thema. Die Zecke. Das gefährlichste Raubtier in deutschen Wäldern. Wenn man der Laienpresse glaubt. Und den alljährlichen, auflagenfördernden Warnungen.
Schreibt ein hochverdienter Prof. Dr. H. J. Buchheit über sein Wissen und sein Erleben damals, in grauer Vorzeit, etwa 1975, als ich mich gerade in Los Angeles verlustierte. Da hat der hart in seiner Praxis gearbeitet:
Zitat: „Die Länge der Telomere ist als biologisches Zifferblatt nicht geeignet“. Meint der Diplom-Biologe Dr. Ulrich Bahnsen, seit 2001 Redakteur in DIE ZEIT.
Telomere schützen, wie Sie wissen, Ihre Chromosomen. Schützen Sie von „Instabilität“, für Störung und Zerstörung. Ein Prozess, der häufig genug beim Krebs endet.
Können Sie sich vorstellen, dass Krebsärzte, dass Krebsstationen in Krankenhäusern sich mit Bodybuilding beschäftigen könnten? Können Sie auch nicht. Solche Bilder haben wir nicht. Aber – so kann man sich täuschen. Auch ich.