News

  1. Frösteln auch im Sommer

    Sehr, sehr häufige Klage. Sehen Sie: Das ist Alltag in einer Arztpraxis. Nicht der Gallenstein, der Herzinfarkt oder der Krebs. Nein, nein. Entweder ständige Müdigkeit oder aber Frösteln. Gute Ratschläge gibt’s zuhauf: Wechselduschen, treiben Sie Sport, „halten Sie sich warm“, … denke ich mir immer: Da fehlt nur noch „wandern Sie aus“. In die Kalahari.
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  2. Gibt es Engel?

    Also hilfreiche Geister, die Ihnen beistehen, wenn in Not? Die Ihnen Schmerz vielleicht sogar „weg-fächeln“ können? Die Herzrhythmusstörungen, den Tinnitus, das PMS (wenn Sie wüssten, meine Herren, wie schmerzhaft das sein kann) einfach wegzaubern? Gibt es solche Engel?
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  3. Kniearthrose: Die Ursache!

    Frohmedizin ist manchmal unhöflich. Kommt manchmal sehr direkt daher. Eröffnet Ihnen unangenehme Wahrheiten, wenn Sie doch eigentlich nur bedauert werden wollen. Vom Onkel Doktor. Mitfühlende Worte erwarten. Und was tut der? Erinnert Sie an Ihre Eigenverantwortung.
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  4. Sieben auf einen Streich

    Gibt´s nur im Märchen. Glauben Sie. Oh nein, darf ich Ihnen lächelnd erwidern: Gibt es auch in einer solch kleinen Provinz-Arzt-Praxis in Mittelfranken. Wo man Ihnen – häufig genug – symbolisch in den Allerwertesten tritt und manchmal gleich sieben Wunderheilungen am Stück produziert.
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  5. Ohrfeigen

    Diesen Newsbeitrag finden Sie auf www.drstrunz.de.
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  6. Der meistgelesene deutsche Arzt

    wird man wann? Weshalb? Wodurch? Durchaus eines Gedankens wert. Natürlich kenne ich den Grund. Schließlich lebe ich ihn jede Sekunde. Und manchmal erleide ich ihn. Da aber persönliche Erklärungen in der Regel peinlich sind, darf ich am besten Sie, liebe Leserin, lieber Leser zitieren.
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  7. Heißhunger

    Beklagen Sie mir gegenüber oft genug mit einem schüchternen Lächeln: „Herr Doktor, ich hab immer so Heißhunger auf Süßes!“. Nicht wissend, dass ich auf diesen Satz geradezu warte. Weil ich mich selbst natürlich wieder erkenne. Hatte ich auch. Viele Jahre.
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  8. Ich bin innerlich so unruhig

    Ein klassischer Satz. Häufige Einleitung eines längeren Gespräches im Arztzimmer. Meine allererste Patientin in meiner neuen Arztpraxis 1980 begann mit diesem Sätzchen. Schon damals habe ich nicht etwa zu Valium oder zu Amphetaminen (Ritalin) gegriffen, sondern es mit – damals – Kalzium und Vitamin D versucht. Lag gar nicht so sehr daneben, wie wir heute wissen.
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  9. Laufen gegen Arthrose

    Die häufigste Entschuldigung für das Nicht-laufen-können sind Ihre Knieschmerzen. Fast immer Arthrose. Der Vorgang ist ganz einfach: Sie haben Schmerzen, gehen zum Orthopäden, werden geröntgt und siehe da: Arthrose.
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  10. Wer stirbt?

    Seltsame Gedankenkette. Anlässig der Rad-Weltmeisterschaft höre ich erneut, dass im Vorjahre Rudi Altig gestorben ist. Eine deutsche Radfahr-Legende. Weltmeister. Ein zäher Knochen. Hat 78 Jahre durchgehalten. Immerhin. Als Arzt immer spontan die Frage: Woran gestorben? Herz/Kreislauf? Kann nicht sein. Der ist bis zur letzten Stunde geradelt.
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