Waren genau auch meine Gefühle. Erstmals in Neuseeland, als ich morgens am Strand um mich herum all die austrainierten, muskulösen Athleten bestaunen durfte. Und mitten drin ich armer kleiner Kassenarzt.
Eine glänzende Idee. Ein vorzüglicher Vorschlag. Außerordentlich gelungene Gedanken in einem Leserbrief der „ZEIT“ vom 23.07.2015, Seite 75. Es geht um Hilfe. Um Rettung. Um good will. Um die Griechenlandrettung.
Großen Respekt habe ich, wie Sie wissen, vor Frau Prof. Dr. C. Pert. Immunologin am NIH. Nobelpreiskandidatin. Mein Respekt wuchs nach dem Genuss ihres Buches „Moleküle der Gefühle“.
Was jetzt folgt ist reines Zitat. Nicht von mir. Hier spricht ein Könner. Ein Molekularbiologe, der zum – schau, schau – buddhistischen Mönch wurde. Bestseller geschrieben hat
Weil wir uns ihrer bewusst sind. Auch ein Reh mag mal Bronchitis bekommen und Husten. „Weiß“ es aber nicht. Ist nur eine andere Form des Seins, ein anderer Zustand. Aber eben keine Krankheit.
Einer der zentralen Sätze dieser Lehre lautet: Über Inhalt und Sinn einer Botschaft entscheidet niemals derjenige, der sie schickt. Sondern allein der Empfänger.
Eine kluge, durchaus berechtigte Frage, kürzlich im Forum. Mit „die“ waren Marathonläufer gemeint. Aus Brasilien. So etwa 2:10h-Läufer. Die ich so vor 25 Jahren kennenlernen durfte und bewundert habe. Kennenlernen heißt: Bluttuning.
Lassen wir Deutschland mal hinter uns. Die DGE. Von der wir gelernt haben, dass der gute Deutsche täglich 0,1g Omega 3 zu sich nimmt, dass andererseits 1,0g täglich empfohlen werden. In Deutschland.