…hat einen etwas schalen Beiklang bekommen. Heute. Zeitgeist. Dabei kann hinter diesen drei Begriffen eine außerordentlich wirksame mentale Technik verborgen sein. Die Technik der „Frohmedizin“.
Macht? Dahinter steckt oft exklusives Wissen. Das war vor 10 000 Jahren jedem Kräuterweiblein rasch klar: Die wusste, welches Kraut bei welchen Beschwerden hilft. Beispielsweise bei Rheuma.
wie sie uns jedes Kind so anschaulich vorführt, ist keine Selbstverständlichkeit. Auch wenn wir das „einfach so“ annehmen: Ich gucke mir sehr wach Alterskollegen an. Häufig beschreibbar durch „langsam, leicht gebeugt, fehlende Mimik“. Lebendigkeit? Ich weiß nicht, ich weiß nicht…
Der zentrale Begriff der Frohmedizin. Die ja beides umfasst: Die Schulmedizin plus Epigenetik. Also keinesfalls die Universitätsmedizin zurückweist: Nein, auf ihr aufbaut.
Kommt immer auf den Standpunkt an. Nehmen wir an, Sie würden Ihren Papa pflegen …. müssen. Alzheimer. Demenz. Seiner selbst nicht mehr mächtig. Viel häufiger als Sie glauben. Über eine Million Mal in Deutschland.
Herzkranzgefäßverkalkung. Ein schlimmes Wort. Schlimme Gefühle. Die man auch nachts nicht mehr los wird. Dabei hatten Sie doch nur vorsichtshalber ein UCT des Herzens gewünscht. Eine Ultraschnelle Computer-Tomographie.
War lange Jahre das Motto der Satirezeitschrift „Titanic“. Pro bono, contra malum. Für das Gute, gegen das Böse, das Schlechte. Was für ein flammendes Zitat! Pro bono, contra malum.
Das betrifft uns hier in Deutschland. Also Sie. Sie leben buchstäblich wie im Himmel. Lassen Sie mich das gleich pädagogisch umformulieren: Sie sagen mir zu wenig Danke.