...was Sie derzeit in Kurzfassung über Vitamin D lesen können, stammt aus Köln. Von Frau Dr. med. Anna Dorothea Höck. Eine bemerkenswerte Ärztin. Die sich alles angeeignet hat, was man über Vitamin D überhaupt wissen kann.
Sie kennen meinen Glaubenssatz: Vitamine, richtig dosiert, schlagen jedes Pharmapräparat. Sie wissen, dass dieser Glaubenssatz eine Tatsache wiedergibt. Bewiesen durch tausende, zehntausende von Studien, von denen Sie genügend auf dieser Website lese
Kennen Sie diesen herrlichen Dialog der zwei Strichmännchen in der Badewanne? Von Loriot? Wie der eine all die Tugenden aufzählt, auf die es ankäme im Leben und der andere jedes Mal triumphierend kontert mit: "...aber ich kann länger!"
Wir haben soeben ja etwas Erstaunliches gelernt: Die deutschen Medien einschl. Focus und Spiegel warnen die deutsche Bevölkerung vor Vitamin E. Denn das würde 17% mehr Prostatakrebs verursachen.
Der SPIEGEL-Artikel "Die Vitamin-Lüge" im Januar 2012 hat das Denken vieler Ärzte festgezurrt. Von Ärzten, die sich nicht mit der wissenschaftlichen Vitamin-Literatur (USA) beschäftigen. Die haben den SPIEGEL für bare Münze genommen. Genau das erzähl
Vitamine, zusätzlich eingenommen, können Krebs machen. Diese Feststellung, sensationell aufgemacht im Spiegel 2012 ("Die Vitaminlüge") gründet auf zwei Studien.
Die Medienkritik (nicht die wissenschaftliche Kritik) an Vitaminen, aufgeflammt erneut durch den Spiegelartikel "Die Vitaminlüge" beruht schlussendlich auf zwei uralten Arbeiten von 1994 und 1996. Beide aus dem berühmten National Cancer Institute.
Der erste Hinweis, dass Vitamine unter bestimmten Umständen auch Krebs verursachen, stammt aus dem Jahre 1994. Vom National Cancer Institute. Diese ATBC-Studie kennen Sie: War zwar nicht signifikant, ergab aber eine Tendenz von 18 Prozent mehr Lungen