Elisabeth Blackburn ist Molekularbiologin. Bekam den Medizinnobelpreis 2009 für etwas außerordentlich Praktisches. Sie bekam den Nobelpreis für "forever young". Zeigte uns, weshalb Wimpertierchen, ihr Forschungsobjekt, unsterblich sind. Buchstäblich.
Elisabeth Blackburn, Medizinnobelpreis 2009 für Ihre Erforschung der Telomere, also der Schutzkappen an unseren Chromosomen, spricht über Medizin, über Schulmedizin und deren Bemühen sehr vertraut. Sie behauptet, dass in Wahrheit nicht Krankheiten, s
Marathonzeit. Eine Traumzeit. Für einen bisher unbescholtenen, hoch gestressten, hoch erfolgreichen Geschäftsmann. Der mal ein Seminar besucht hat (... na, welches wohl?) und daraufhin sein Leben umgestellt hat. Vor vier Jahren. Erst.
Ich glaube nicht, dass man einen Nobelpreis zufällig bekommt. Aus Versehen. Wie das viele Ärzte und natürlich auch Medien wie der Spiegel annehmen. Wenn die einem doppelten Nobelpreisträger wie Linus Pauling Hirnleistungsstörung dann attestieren, wen
... wissen das andere. Aber wie gelangt man zu Wissen? Gute Frage. Der Vorschlag des Physikers: Messen. Wenn Sie also wissen wollen, ob Ihnen ein Herzinfarkt oder Schlaganfall droht: Messen. Messen Sie einfach die bekannten Risikofaktoren in Ihrem Bl
kränkt unsere Seele dann, wenn wir weiblich sind. Zu recht. Und wenn der Haarausfall nicht aufhört, immer noch mehr zunimmt, sucht man... Hilfe. Wo? In der Regel beim Arzt. Und dann beim zweiten Arzt, und dann beim dritten Arzt.
im Marathon heißt Patrick Makau. Lief beim Berlin-Marathon 2011 nur noch 2:03:38 h. Also 21 Sekunden schneller. Nur 21 Sekunden? Ein Wimpernschlag? Da hat der junge Mann ganz andere Vorstellungen:
So genau wollte ich das eigentlich gar nicht wissen. Nun kann ich als lesender Mensch ja nicht einfach die Augen zumachen, wenn hier gedruckt steht (FAS 12.02.1012): "ADHS ist ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung".
Weshalb ich Ihnen rate, auf leere Kohlenhydrate zu verzichten? Auch und besonders beim Marathontraining? Weshalb ich Ihnen zu langen Nüchternläufen rate? Auch einmal 35 Kilometer? Weshalb ich immer und immer wieder penetrant der gewohnten Sportmedizi