News

  1. Gene

    waren bisher wissenschaftlich das Non Plus Ultra. Gen-Forschung bekommt Geld, viel Geld. Und beweist tagtäglich, dass Gene uns beherrschen. Dass wir ausgeliefert sind unseren Suchtgenen, Dickmachgenen, Depressions-Genen, Krankheitsgenen, Krebsgenen...
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  2. Auch als Oma und Opa

    können Sie mit Begeisterung teilnehmen an ganz extremen, angeblich quälenden sportlichen Wettkämpfen. In der Gluthölle von Hawaii.
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  3. Der dickste Mann der Welt

    heißt Manuel Uribe (43) und lebt in Mexiko. Rekordgewicht 560 kg.
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  4. Essen Sie Leben!

    Das sind die kleinen, feinen, in der Regel überlesenen Anmerkungen, die mein Herze freuen. Weil ich natürlich selektiv lese. Weil ich nun seit über 20 Jahren darauf warte, dass im Gehirn der deutschen Professoren etwas passiert ... Und mich wie ein Kind freue, wenn es passiert.
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  5. Essen kostet Geld

    Für's Essen gibt meine Familie immer mehr Geld aus. Das merke sogar ich, wenn ich meine Frau auf den Hauptmarkt von Nürnberg begleite. Wie viel Geld für nur ein bisschen Obst über die Theke geht. Nun ja, habe ich gedacht, muss ich eben noch mehr arbeiten. Hab ich gedacht.
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  6. Vitamin C und Stress

    Erinnern Sie sich? In der Zeitschrift „Focus“ fand sich einmal die Randbemerkung, dass die deutsche Hausratte in Ruhe, also vor dem Fernseher, sich mit 5 g Vitamin C pro Tag (in Eigenproduktion) begnügt.
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  7. Wenn's ums Geld geht ...

    ... werden Menschen plötzlich pragmatisch. Sehr praxisbezogen. Sehr sachlich. Fällt plötzlich das Ideologie, das übliche Geschwätz weg.
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  8. Schlamper-Tag

    Kennen Sie den Begriff? Gibt's gerade im Forum einen wirklich herzerhebenden Kurzbericht eines Herren mit dem schönsten Vornamen Deutschlands, der erzählt:
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  9. Knieschmerzen

    sind oft nicht nur scheußlich, sondern rauben auch die Lebensfreude. Wenn man täglich laufen möchte. Aber nicht kann. Wenn schon das Abbiegen des Kniees schmerzt. Wenn man nur mit Schmerzen knien kann.
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  10. Wachstumshormon

    ist der buchstäbliche Jungbrunnen. Wissenschaftlich gemessen und bewiesen. Schon 1990 6 Monate, im Folgejahr 12 Monate gespritzt. Menschen zwischen 60 und 80 Jahre.
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