Schreibt mir eine junge Dame, seit vier Jahren mit Diabetes Typ I „gesegnet“, über etwas ganz Abstruses, Abseitiges und Merkwürdiges. Schütteln bitte auch Sie den Kopf und wundern Sie sich: „Ich stehe der „allgemein üblichen“ Allgemeinmedizin und Pharmaindustrie äußerst kritisch gegenüber.
Ist am Ende. Kommt häufiger vor, als Sie glauben. Stichwort: Übertraining, Druck, Stress. Nur nützen Erklärungsversuche nicht. Es geht hier um praktische Hilfe.
Verletzungen durchs Laufen sind häufig. Sind besonders häufig bei Laufanfängern – natürlich. Aber auch Menschen, die jahrelang Marathon laufen, fangen sich regelmäßig Verletzungen am Muskelapparat genauso wie an Gelenken ein.
Bitte erlauben Sie mir noch einen dritten Gedanken – nach gestern und vorgestern –, ausgeliehen von einer fremden Kultur. Natürlich könnte ich das auch auf dem Fachgebiet Medizin.
Gestern hatte ich aus einem Büchlein zitiert, das in Bangkok spielt. Meine typische Entspannungs-lektüre. Brauche auch ich zwischendrin immer wieder einmal. Habe etwas über fremde Kulturen angedeutet. Von denen man immer nur lernen kann.
Den Begriff kennen Sie aus der Katastrophenmedizin. Wenn nur begrenzte Medizinische Mittel zur Verfügung stehen, werden Patienten in der Katastrophenmedizin eingeteilt in aufschiebbar und in vordringlich zu behandelnde Verletzte. Im Kriege oft genug gar nicht behandelbare. Für die gab es Morphium.
Ein unerschöpfliches Thema. Die Zecke. Das gefährlichste Raubtier in deutschen Wäldern. Wenn man der Laienpresse glaubt. Und den alljährlichen, auflagenfördernden Warnungen.