Wenn er mich schon einmal in seinem Behandlungszimmer voll zu seiner Verfügung hat, mein Zahnarzt, dann nutzt er das auch. Verständlich. Hat gerade ein Problem mit seiner Mama.
Die billigste Massenernährung dieses Planeten sind Getreideprodukte, ist Mehl. Wenn also die Ernährungspyramide der DGE (2004) auf der breiten Basis der Getreideprodukte steht, steckt dahinter eine Philosophie. Billig. Minderwertig. Hauptsache satt.
hat auch Sie in Ihrer Jugend fasziniert. Beschäftigt Sie möglicherweise noch heute. Wussten Sie, dass er Ihnen eine zentrale Frage Ihrer eigenen Existenz schon längst beantwortet hat? Die Frage
Weil Sie mich das jeden Tag, wirklich jeden Tag fragen, verrat ich's Ihnen. Mein Frühstück. Sie ahnen ja, dass ich mir seit 30 Jahren täglich Ihr Frühstück anhören darf. Das klingt regelmäßig so:
Kann man sich wirklich in den Mitmenschen einfühlen? Ich glaube nicht. Nie so ganz. Aber ein bisschen mitbekommen vom Glück eines Mitmenschen können Sie schon, wenn Sie die folgenden Zeilen (per Email) lesen:
Prof. Nick Gerlich, University of Texas, ein drahtiger Athlet mit Goldrandbrille, hat ein klitzekleines familiäres Problem: Seine Ehefrau hat das Race-Across-America-Rennen (RAAM) bestanden. Also einmal mit dem Rad quer durch Amerika. Am Stück. Hat s
"Multivitamine in einer Kapsel" seien sinnlos. Schreibt die Ärztezeitung am 6.11.2012 online. Sehr hübsch und sogar anständig formuliert schreibt sie weiter:
Die Uni Münster ist einer ziemlich sensationellen Substanz auf der Spur. Einem Stoff, der resistente Krankenhauskeime abtötet. Sie kennen das Problem: Zunehmend finden sich in unseren Krankenhäusern Keime, gegen welche keine Antibiotika mehr helfen.
Wer von Ihnen verinnerlicht hat, dass Leben, dass unsere Lebensenergie in den Mitochondrien, den Kraftwerken in den Zellen produziert wird und dass dafür die im zuständigen Citrat-Zyklus und der Atmungskette essentiellen Stoffe wie Selen oder Magnesi
Österreich holt auf. Hurra! Meldung der APA: "Die Österreicher werden immer dicker". Machen uns Deutschen also Konkurrenz. Und wie schaffen die das? Fragen wir doch ihren Gesundheitsminister: