News

  1. Kilimandscharo

    Soeben, jetzt im August 2010, haben drei Amerikaner gemeinsam den Kilimandscharo bestiegen. Kompliment. Auch wenn mein Mentor Hubert Schwarz, der Extremsportler, das immer "einen Klacks" nennt, weiß ich seit Michael Crichton ...
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  2. Im Wettkampf

    lebe (auch) ich von Kohlenhydraten. Von Zucker. Ganz unbedingt. Der Wettkampftag ist ein Kohlenhydrattag. Da bin ich extrem - offenbar noch viel mehr als Sie - fokussiert: Das Frühstück in Hawaii war früher Weißbrot ohne Rinde mit Honig.
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  3. Work-Life-Balance

    In gewissen Seminar-Kreisen ein fast heiliger Begriff. Die so diffizile Aufgabe, ein Gleichgewicht zu finden zwischen der Arbeit und dem Leben. Klingt anspruchsvoll. Bis man einmal nachdenkt. Das hat getan Prof. Thomä, Uni St. Gallen. Der nennt "Work-Life-Balance" ein Armutszeugnis. Oh!
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  4. Eiweiß nervt

    Läufer kennen nicht nur, sondern leben oft auch das Wort Empathie. Bedeutet, dass Läufer öfter in sich hineinhorchen (beim Joggen im Wald) und deshalb auch öfter sich in ihr Gegenüber hineinversetzen.
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  5. Mit 45 alt

    Ihre Blutgefäße verraten, wie jung oder wie alt Sie sind. Haben Sie gelernt. Falls das Thema Ihnen zu langweilig ist: Ihre Blutgefäße bestimmen Ihre Marathon-Zeit. Ihre sportliche Leistungsfähigkeit. Denn, wie Sie wissen, ist dafür ausschlaggebend die Sauerstoffversorgung Ihrer Muskulatur.
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  6. Es spielt keine Rolle

    Ist auch wieder so ein Glaubenssatz. So eine zutiefst innerliche Überzeugung. Ein Programm in Ihrem Unterbewusstsein, kann Ihr Leben - wenn Sie das wünschen - völlig verändern. Auf den Kopf stellen. Dieser Glaubenssatz stammt ursprünglich von R. Rosenblatt.
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  7. Auch Österreich

    empfängt deutsches Fernsehen. Und guckt sich erstaunt die 2010 ständig wiederholte ARD-Sendung (von 2007) an. Wo berichtet wird über eine dänische Studie, welche zeigt, dass die Einnahme von bestimmten Vitaminen negative Auswirkung auf die Lebenserwartung haben kann.
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  8. Seneca hat recht

    Erinnern Sie sich? News vom 09.08.2010? Was Sie wirklich brauchen, sei, so Seneca, leicht beschafft und schnell bereitet. Nur das Überflüssige kostet Ihren Schweiß.
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  9. Im Dunkeln tappen ...

    Weil mich täglich verzweifelte Briefe erreichen von Menschen, die etwas tun und keinen Erfolg haben. Deren Muskeln also nicht wachsen. Deren Fett nicht schmilzt. Deren Ausdauer nicht steigt. Deren Depression nicht weicht ... Weil mich täglich solche Klagen erreichen, hier noch einmal der Ausweg.
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  10. Altersstarr

    Werden ja nicht nur die Knochen, sprich die Gelenke, wird ja nicht nur das Denken vom Opa, sondern werden auch unsere Blutgefäße. Stimmt wirklich. Kann man messen. In zunehmendem Alter verlieren die Blutgefäße an Elastizität, an jugendlicher Leichtigkeit, an Schwung, an Verformbarkeit.
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