... um das Geheimnis. Das Geheimnis, wie man einen Bestseller schreibt. Das Geheimnis, wie man 4000, 8000 ja 12.000 Zuhörer als Vortragender fesselt. Begeistert. Mitreißt. Motiviert. Das Rezept entdecke ich soeben wieder - leicht errötend - im Vorwort eines kleinen Büchleins, natürlich wieder von Richard Feynman, dem genialen Physiker, Nobelpreisträger und begnadeten Lehrer.
Es dämmert in Deutschland. Nach 50 fetten, zunehmend fetten, allzu fetten Jahren, dämmert es sogar Ernährungsexperten: Sowie bisher geht's nicht weiter. Eine erstaunliche Einsicht. Und so lesen wir in ganz normalen Zeitschriften von ganz normalen Journalisten heute (!) durchaus bemerkenswerte Sätze.
Versteht man nicht. Muss man erfahren. Also: Legen Sie sich auf den Boden. Beine ausgestreckt. Und jetzt ziehen Sie das rechte Bein an. Ganz an, aber langsam. Registrieren Sie bitte, wie Sie den Oberschenkelmuskel, dann den Bauchmuskel anspannen schon, wenn die Ferse nur 5-10 cm an Sie herangerutscht ist.
Leider? Ja ... denn dann würden Sie ganz anders behandelt, wenn Sie krank wären. Weshalb? Weil Tierärzte uns Menschenärzten weit überlegen sind. Hintergrund ist wohl, dass das Tier selten spricht. Dass der Tierarzt es mit der Diagnose ein bisschen schwieriger hat und deswegen oft ... sehr viel gesunden Menschenverstand einsetzt.
hat ein befragter spanischer Journalist kürzlich "ein langweiliges Thema" genannt. Wird es zunehmend. Außer in Deutschland. Die Tour de France jedenfalls wurde millionenfach am Straßenrand bejubelt. Der Giro d' Italia meldet Zuschauerrekord.
Macht dick. Unausweichlich. Das sei eben so. Hormonell bedingt. In der medizinischen Fachsprache "Stammfettsucht". Gucken Sie im Lexikon mal unter "Cushing-Syndrom" nach.
Erinnern Sie sich noch an den Heidelberger Professor? Mit Blutkrebs? Der sich selbst mit grünem Tee ins Leben zurück geholt hat? Und dem das peinlich war? Weil er doch seriöser Wissenschaftler war sein ganzes Leben? (News vom 20.03.08).
Kennen Sie das? Wenn Sie jetzt resignierend lächeln und mir antworten: "Das ist doch mein Alltag" dann darf ich Sie beruhigen. Diesen Zwiespalt zwischen sich gute Taten vornehmen und dann doch nicht ausführen ... das ist normal. In unserem Leben. Wollen und nicht können gibt es in sehr viel schärferer Ausprägung.