Da veröffentlich soeben das Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) in Dortmund, dass „Limonade die Nährstoffzufuhr behindert“. Mit dem Satz kann ich zunächst gar nichts anfangen. Aber mit den gemessenen Tatsachen.
Jan Frodeno löckt wider den Stachel. Steht so ein bisschen außerhalb der gesellschaftlichen Strömung. Ist nämlich erfolgreich und ... spricht darüber. Das tut man nicht, wie soeben der Chef der Deutschen Bank erfahren hat.
sind außer-medizinische Wege, gesund zu bleiben. Nicht krank zu werden. Und sind oft ein Weg, eine Krankheit zu überwinden. Kommen in den Lehrbüchern für innere Medizin aber selten oder gar nicht vor. Warum das so ist, finde ich in einem Buch von Professor Dr. Colgan in zwei Absätzen. Lesen Sie es einfach durch – auf die Gefahr, Sie anfangs zu langweilen:
verspricht uns unsere Frau Dr. Bundeskanzlerin für das Jahr 2009. Und hat damit Tatsachen geschaffen. Kennt sie wirklich nicht das Gesetz der „self-fullfilling prophecy“?
ist das Hauptargument übergewichtiger Menschen mir gegenüber. Wenn ich mich – selten – einmal hinreißen lasse, über genetisch korrekte Kost zu sprechen. In der Praxis. Dann kommt immer ganz wichtig, überlegen und gönnerhaft die Erklärung, dass man doch „Spaß am Essen“ haben müsse.
Berichtet in einem ausführlichen, recht guten Artikel der Spiegel. Stress ist also nicht einfach „so etwas“, sondern behindert die Bildung neuer Nervenzellen im Denkorgan. So Prof. T. Perera, New York. Dies erklärt, warum chronischer Stress – also unser aller Alltag – „vergesslich macht und zu Depressionen sowie Ängsten führt“.
Lebensenergie produziert Ihr Körper nicht irgendwo, sondern ausschließlich in den Mitochondrien, den Kraftwerken in Ihren Zellen. Und was passiert dort? Dort wird etwas verbrannt. Mit Sauerstoff verbrannt. Drum steigern Sie ja auch beim Laufen die Sauerstoffzufuhr in die Zelle ... Mit der heeren Absicht, dort in der gleichen Zeit mehr zu verbrennen, mehr Energie zu erzeugen.
wird bis heute auch in der Medizin sehr einseitig betrachtet und bewertet. In der allgemeinen Meinung gibt es Testosteron ja nur beim Mann. Für einen eindeutigen Zweck. Und dann ist die gemessene Tatsache, dass das Testosteron so nach 40 Jahren deutlich absinkt höchstens einen Schulterzucker wert. Nach dem Motto: In dem Alter braucht man's doch nicht mehr.
Haben Sie Kinder? Im kritischen Alter, so um die 11 Jahre? Deren „schulische Leistungen deutlich zu wünschen übrig lassen“, deren Noten immer schlechter werden? Dann haben Sie Glück. Auch Professoren haben solche Kinder. Und suchen nach Lösungen. So entstand die folgende Studie: