So die Behauptung eines deutschen Arztes, der derzeit durch die Medien geistert. In Talkshows auftritt. Und begeistert gefeiert wird. Weshalb? Tja: Die Mehrheit der Deutschen ist übergewichtig. Die fühlt sich getröstet und bestätigt. Verständlich.
Das höchste Glück findet der Mensch - laut Ayerton Senna, dem Unvergessenen - im Zustand des Flow. Wenn Denken und Tun zusammenfällt. Wenn wir ganz in unserer Beschäftigung aufgehen. Wenn nur noch das Hier und Jetzt zählt.
Die Schwachstelle des Menschen, jeden Menschens sind die Blutgefäße. Wir sind tatsächlich so jung oder so alt wie unsere Gefäße. Besser gesagt: Die Gefäßinnenseite. Und noch genauer: Die Zellen an der Innenseite unserer Blutgefäße.
Ironman kann man träumen und leben. Ironman schreiben geht nicht. Allenfalls be-schreiben. Auch Reinhold Messner hat enttäuscht erkennen müssen, dass es eine Bergsprache und eine Talsprache gibt. Der Talmensch wird ihn, den Bergmenschen, nie verstehe
Macht sich über uns lustig. Natürlich gekonnt durch die Blume. Verborgen hinter wissenschaftlichen Zitaten. Macht sich lustig über unsere offizielle Essensphilosophie. Über die DGE. Und tut dies, indem sie vernichtend Albert Einstein zitiert. Lesepro
wundert man sich. Wundert man sich darüber, dass nach jahrelanger Drohmedizin jetzt ganz plötzlich alles so einfach und leicht wird. Frohmedizin eben. Sie und ich sollten uns beim Lesen solcher Briefe immer klar machen, dass unsere Mitmenschen möglic
aus Boston (JAMA2012;307(24):2627) hat ganz offensichtlich noch gesunden Menschenverstand. Für einen Wissenschaftler ja nicht unbedingt selbstverständlich. Prof. Ludwigs Thema ist die Fettsucht der Kinder. Der amerikanischen. Und natürlic
Wenn Sie im Kindergarten 4- oder 5-jährige fragen würden, weshalb so viele Erwachsene so fett sind, welcher Nahrungsbestandteil daran wohl schuld sei, würden die Kinder intuitiv strahlend verkünden: "das Fett". Das Fett ist schuld. Leuchtet ja unmitt
...hat er geschrieben, der Professor Halle. Sie erinnern sich? News vom 23.04.12. Das ist der Chefarzt in München, rechts der Isar, der mit dem Rad zur Arbeit fährt. Täglich. Dem man das auch ansieht. Und an-hört...
...wenn man in seinem Buch blättert. In jeder Zeile fühlt man, dass der Mann weiß, wovon er redet. Dass er nicht nur behauptet, sondern persönlich erfahren hat. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wie gesagt: Ein selten gutes Buch.