Es gibt begnadete Ausnahmen. Eine solche, nämlich ein junger Mann von 52 Jahren, stellt mir die klug formulierte Frage: "Was ist bei den Kenianern dann anders?" Er meint speziell die Ernährung. Weil dieser junge Mann seinen Marathon in 2:45 abspult,
Die Hälfte aller Frauen leidet an mehr oder weniger heftigen Schmerzen während der Periode. Fakt. Reaktion Resignation: "Wir Frauen haben's eben schwerer". Ja, das ist eine Möglichkeit. Aufgrund meiner Ausbildung denke ich anders. Ich denke in Atomen
ist eine Frage des Körpergefühles. Das hat der normale, der Durchschnittsmensch nicht. Weshalb auch? Mit seinem Körper beschäftigt er sich nur am Rande. Das hat aber ein Läufer. Wer täglich läuft, bekommt automatisch Rückmeldungen von Muskulatur, von
sind außerordentlich verstörend, wenn sie plötzlich auftreten. Beklagt ein junger Mann. Der seit über einem Jahr immer mal wieder einfach umfällt. Ungut. Besonders dann, wenn ihm niemand hilft.
Was wir vom Essen wissen? Sie und ich. Was wir von genetisch korrekter Kost wissen? Sie und ich. Was wir darüber wissen, was unsere Vorfahren Millionen Jahre gegessen haben, woran sich Ihre und meine Gene gewöhnt haben, was Ihre und meine Gene erwart
beschreibt das endlose Umherirren eines Menschen auf der Suche nach ... Ruhe, Frieden, Zuhause. Viele von Ihnen führen ein ähnliches Leben. So eine junge Patientin mit einer "Riesenliste von Krankheiten". Die doch tatsächlich behauptet: "Kein Mensch
sind nicht Ihr Schicksal, sondern eine Herausforderung. Sie sollten das dümmliche Statement: "je mehr Kalorien, desto dicker" den anderen überlassen. Der Mensch ist eben keine bloße Maschine: Oben rein, unten raus, sondern eine hochelegant vernetzte
funktioniert genau wie Autofahren. Also leicht. Kann jeder lernen. Seltsam: Bei Autofahren stimmt diese Behauptung. Bei Abnehmen offenbar nicht: Mehr als die Hälfte unserer Mitbürger kann nicht abnehmen. Hat es nicht gelernt. Kann aber Autofahren.
... seien Forscher, Alzheimerforscher unterwegs. Lesen wir in einer recht guten Zusammenfassung in der WIWO (Nr. 45, 7.11.2011). Man kenne eben die Grundlagen dieser Krankheit nicht. Die dank Rudi Assauer ins Medieninteresse gerückt wurde.