Immer, wenn ich etwas besonders Bedrückendes, ein besonders trauriges medizinisches Fakt lese, denke ich schon fast automatisch: Welche Riesenchance für uns. Denn wenn man etwas besonders Falsches mit Leichtigkeit korrigieren kann, hat man ja, leicht einsehbar, sehr schnellen Gewinn.
ist einer der meist gelesenen amerikanischen Schriftsteller. Berühmt für seinen absolut respektlosen Stil. Ein Dandy. Ganz in weiß gekleidet. Mit Hut und Stöckchen.
Titelstory Spiegel 52/2010. Ein bunter Reigen, querbeet durch menschliche Sehnsüchte und menschliches Streben. Selbstverständlich vieles abwertend, hämisch, negativ gefärbt. Wir lesen hier den Spiegel. Ein Abbild deutschen Denkens.
gibt es längst. Gewusst? Ein Institut der Universität Erlangen. In welchem man, wie der Name verrät, die Medizin auf die Beine stellt. Auf die Beine der Wissenschaft. Der Naturwissenschaft.
ist das Ziel. Vieler Menschen. Fast alle rennen diesem Traum nach. Und in der Regel vergeblich. Wissen nicht, dass man dieses Ziel, dieses herrliche Lebensgefühl so einfach, so nebenbei erreichen kann. Wissen es nicht.
Es gibt so Spinner. Denen mein ganzes Herz gehört. Menschen, die wöchentlich 40 Kilometer joggen und das inzwischen schon 45 Jahre. So ein Mensch heißt Willi Schrade, war Schauspieler und ist jetzt offiziell „Rentner“. Eine seltsame Bezeichnung.
Menschenmedizin geht immer so unter die Haut. Weil man ja sich selbst wiedererkennt. Nicht so besonders angenehm. Drum ... weichen wir doch einmal kurz aus in die Tiermedizin. Unverfänglich.
Solche Ausdrücke fallen schon einmal, wenn Franken unter sich sind. Also ich Erlanger und der Briefeschreiber aus Forchheim. Dem soeben das neue Tomatenbuch in die Hände fiel, und dessen Leben sich daraufhin wirklich dramatisch verändert hat.
Wir lernen ständig. Nicht nur aus Büchern, sondern auch aus der Lebenserfahrung unserer Mitmenschen. Aus Gesprächen, aus Briefen. Schickt mit Peter Greif einen Dankesbrief zum Mitfreuen. Eine Akademikerin bedankt sich bei ihm, ihrem Lauftrainer.
"Kümmere Dich um Deine Mitochondrien!" hatte ich Ihnen zugerufen. Und versucht, Ihnen klar zu machen, dass Ihre Mitochondrien, wenn von Ihnen beleidigt, buchstäblich umschalten in den Zustand Krebs.