... ist nichts zu schwör. Meinte schon Daniel Düsentrieb. Bestätigt sich auch in der Realität, wie ich aus einem Brief soeben erfahre: Da hat ein Ingenieur ...
bekommen Krebs. Schreiben Sie mir ja fast täglich. Da laufen in meinem Gehirn immer so Filme ab. Über Wölfe in Alaska. Wölfe bekommen keinen Krebs. Komisch.
Besucht mich ein Investmentbanker. Einer von denen. Aus Monaco. Natürlich. Habe ich gedacht, bis ich ihn gesehen habe. Wache Augen. Ganz ungewöhnlich. Gertenschlank. Biegsam. Muskulös. Elastisch. Ganz einfach auffällig.
Soeben hatte ich Ihnen wissenschaftlich exakt Aspartam beschrieben. Dabei kamen drei Worte vor: Phenylalanin, Asparaginsäure, Methanol. Drei Naturprodukte. Sie haben gelernt, dass jeder Apfel, jedes Stück Forelle, jeder Schluck Milch solche Stoffe beinhaltet. Aspartam ist also reinste Natur.
Das größte Hemmnis wissenschaftlichen Fortschrittes ist nicht die Natur. Nicht komplizierte Gesetze. Nicht menschliche Dummheit - oh nein. Das größte Hemmnis ist die Neigung des Menschen, irgendwann einmal ausgesprochene Behauptungen "als gegeben zu akzeptieren".
War das Vortragsthema letzte Woche in Köln. Vor 800 Zahnärzten. Junge, begeisterte Menschen. Die täglich weit überdurchschnittlich (nix 40 Stundenwoche) gefordert werden und auch leisten.
Wie die Zuckerindustrie es geschafft hat, Süßstoffe zu verteufeln. In erster Linie Aspartam. Aspartam, ein Teufelszeug, wenn wir tausenden von Seiten im Internet glauben wollen. Ach Kinder!
ist laut WHO die schlimmste, die tödlichste Krankheit auf diesem Globus. Seit 2001. Seit Übergewicht die Infektionskrankheiten abgelöst hat, also Tuberkulose, Malaria, Aids ...