News

  1. Stoffwechselkrankheit Depression

    Hatten Sie gestern gelesen. Und die verblüffend einfache Lösung. Wenn nun einmal allgemein bekannt ist, dass Depressionen charakterisiert sind durch den Mangel an zwei Botenstoffen im Gehirn, nämlich Noradrenalin und Serotonin, liegt es doch nahe, die zwei Botenstoffe vermehrt zuzuführen.
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  2. Depression

    ist eine Stoffwechselerkrankung. Eine Störung des Gehirnstoffwechsels. Depression ist daher eine organische Erkrankung, wie Prof. Dr. Holsboer, einer der profiliertesten Depressions-Forscher dieser Welt, konstatiert.
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  3. Der wissenschaftliche Fortschritt

    in der Medizin findet in englischsprachigen Ländern statt. In den USA. Deutschland steht abseits. Von wenigen Einzelpersönlichkeiten wie Dr. Coy mal abgesehen.
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  4. Stellen Sie sich einmal vor

    die gestern veröffentlichte Studie aus dem Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam würde ein Konservierungsmittel betreffen. Oder ein Pflanzenschutzmittel, das an Ihrer Weintraube klebt. Also irgendein Stoff im Milligrammbereich.
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  5. Knüppeldicke

    Es wird brenzlig. Zunehmend ungemütlich. Für Bäcker, Bauern und die DGE. Denn die Forschung, die wissenschaftliche Forschung jetzt auch der Leibniz-Institute (14.200 Mitarbeiter, darunter die DIFE in Potsdam) schießt sich auf die Kartoffel ein.
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  6. Die bayerische Wildsau

    Freie Radikale lassen uns altern. Hochenergiereiche Teilchen, die unsere Körperzellen treffen wie ein Blitz, die Moleküle verändern und - die Energie weitergeben an das nächste Molekül und dann das nächste und an das nächste
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  7. Der Säbelzahntiger macht blöd

    Erinnern Sie sich? Sie saßen friedlich auf dem Stein, die Keule neben sich, und vergnügten sich mit zwei Kilo Mastodon. Und plötzlich ...
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  8. Das Rind und das Gedächtnis

    Sie sind so jung oder so alt wie Ihre Blutgefäße. Die Blutgefäße sorgen für die Sauerstoffversorgung Ihres Körpers. Werden sie enger, geht es dahin. 1,5 Prozent pro Jahr geht es den Bach hinunter. Und warum werden die Blutgefäße enger?
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  9. Affen trinken nicht

    Wie viel Sie trinken sollen? Was Sie trinken sollen? Nur destilliertes Wasser, wie derzeit im Mode? Oder Ihr Wasser abkochen? Filtriert? Probleme über Probleme.
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  10. Fisch und Leben

    Kennen Sie die Rolle der Hausfrau? Die stellt sich am Vormittag in die Küche, nimmt die Nahrungsmittel, die die Natur uns gibt und bemüht sich gewissenhaft und eifrig, all die Vitamine, all die Vitalstoffe, all die Zauberelemente aus der Kost zu entfernen, so gut das geht, und füttert den übriggebliebenen Müll ihrem Ehemann, und wundert sich, wenn die Nacht so verläuft, wie sie verläuft.
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