Schmerzen an der Achillessehne. Kennt fast jeder Läufer, auch viele Radfahrer. Deswegen so unangenehm, weil Schmerz ja Entzündung bedeutet. Entzündung sollte man – zumindest kurze Zeit – schonen, ruhig stellen. Tun Sie aber nicht. Bei jedem Schritt, und sei er noch so vorsichtig, beanspruchen Sie Ihre Achillessehne. Drum heilt die auch nie aus.
Was soll ich essen? Was ist die richtige Ernährung? Was ist die für mich richtige Ernährung? Was soll ich meinen Kindern geben? Ist low-carb wirklich richtig? Fragen über Fragen. Jeden Tag. Die einfachste, die schönste Antwort hat mir Michael Pollan gegeben:
Gicht ist quälend. Das plastische Bild dahinter ziemlich scheußlich: Zu viel Harnsäure im Blut, die kristallisiert dann aus und lagert sich in Gelenken ab. Man fühlt so richtig mit, wie sich die nadelspitzen Kristalle in die weiche, empfindliche Gelenkhaut, bohren. Sie verletzen. Resultat Entzündung. Schwellung. Höllische Schmerzen.
Heute wird´s spannend, unterhaltsam, lehrreich und interessant. Gleich vorweg: Der interessante Teil stammt von Dr. Feil. Sollten Sie kennen. Einer der führenden Praktiker unter Deutschlands Ernährungsexperten.
Gibt es in Deutschland einen Ort, wo man spannender unterhalten wird als im Fußballstadion? Als im Bundestag? Als in Ihrem Arbeitsplatz bei dem CHEF? Oder bei den ANGESTELLTEN? Ja. Gibt’s. Erraten werden Sie´s nicht. Darf ich? Die Arztpraxis!
Getreide, Gräsersamen gab es wohl schon, bevor es Menschen gab. Aber auf die Idee, Gräser zu züchten, große Ackerflächen damit zu bebauen und die Getreidekörner zu sammeln, zu mahlen und zu verzehren…. darauf ist erst der kluge Mensch gekommen. Und hat so sein Überleben auf dieser Welt gesichert.
Sie kennen das. Man liest so vor sich hin und wird plötzlich wach: Bekommt etwas wirklich Wichtiges mitgeteilt, das man gleich den Mitmenschen erzählen möchte. Diese Möglichkeit habe ich mit diesen News und will sie – wieder einmal – wahrnehmen. Dann lesen Sie doch bitte einmal mit:
Gilt in Bayern als Kompliment. Höchster Respekt! Verneige mich! Normalerweise nicht meine Sprache, aber…. ist mir spontan rausgerutscht. Im Sprechzimmer. Als mein Gegenüber, 48 Jahre alt, mich fragte, wie er