Immer wieder erreichen mich Rückmeldungen, die mir zeigen, wie eng wir Menschlein doch denken. Eingepflanzt in unser Gehirn ist das Muster „eine Ursache – eine Wirkung“. Wie töricht! Die Natur ist bunt. Vielfältig. Erratisch. Chaotisch, wobei dieses Wort sehr wohl im Sinne von Ordnung verstanden werden kann (Chaostherapie, Mandelbrot-Menge etc.).
Ein Dilemma. Wird selten verstanden. Und selbst wenn, kann es praktisch kaum abgestellt werden. Knallharter Hintergrund: Dicke haben Hunger. Immer. Und essen. Resultat vor dem Spiegel zu besichtigen.
Es gibt zwei Arten, zu laufen. Zu rennen. Wettkämpfe zu gestalten. Es gibt die Anstrengung, die Viecherei – und die Leichtigkeit, das Fliegen. Es gibt das sich quälen – und das sich freuen. Vielleicht haben Sie im Training schon beides erfahren.
Eine ganz unschuldige Abwehrmaßnahme der Natur entwickelt sich zum größten Feind der Menschheit. Ist verantwortlich für den Großteil der sogenannten Zivilisationskrankheiten. Also dem unnötigen Tod. Gewusst?
Wieder so ein für mich neuer, eleganter Gedanke, geboren im Gehirn eines Astrophysikers und seiner Frau, einer Molekularbiologin. Nachzulesen in dem wunderhübschen Büchlein „Perfect Health Diet“.
Schmerzen. Es geht um Schmerz. Es geht um Ihre Schmerzen. Fast jeder von uns bekommt im Leben Kreuzweh, Gelenkbeschwerden, Schulterschmerz, Kniebeschwerden, „Bandscheibe“, usw. usw. Viele von Ihnen kennen sich hier bestens aus.
… wie Gorillas im Zoo. Nämlich gegen die Natur. Gegen die Evolution. Ohne Sinn und Verstand? Ja mei, die essen halt. Die essen, was ihnen schmeckt. Wer einmal amerikanische Eiscreme-Shops kennengelernt hat… versteht das Dilemma.
Gorilla? Da horchen Sie auf. Tiere interessieren uns Menschen. Besonders uns ähnliche, also Säugetiere. Das geht noch tiefer: In meinem (besten) Physiologie-Buch „animal physiology“ wird der Mensch ja in der Kategorie Tiere geführt. Säugetiere.