Wieviel Leid vertragen Sie? Täglich? Eher wenig? Verstehe ich. Und wenn Sie jetzt Arzt wären? Täglich herzergreifendes Leid am Schreibtisch. Klassischer Einwand: Hätten´s halt was gscheit´s glernt. Hab ich mir anhören dürfen.
Ärzte und Pfarrer üben einen – in meinen Augen – heiligen Beruf aus. Der auf der Kommunikation mit dem Mitmenschen beruht. Hier gibt es kaum Geheimnisse. Seelische Abgründe werden ausgeleuchtet, wie das nicht einmal unter Eheleuten üblich ist.
Deutschland (und die westliche Welt) wird immer dicker. Deutschland (und die westliche Welt) wird immer kränker. Was tun wir also? Wir halten jährlich Weltkongresse ab. Auf denen diese Themen besprochen werden.
Zitat. Aus dem Munde eines Achtzigjährigen. Nachzulesen im Forum am 27.7.2017. Der Artikel, geschrieben vom Töchterlein ist so überwältigend, so lebensfroh, Hoffnung-machend, dass ich ihn auch allen anderen Lesern dieser Seiten zugänglich machen möchte.
Nö. Glauben Sie mir. Ich bin erst 45 Jahre Tag für Tag in diesem Geschäft. Der Mensch ist es nicht. Da hören Sie von mir in den letzten Monaten/Jahren glasklare Erklärungen zum Thema Krebs und Ketose. Zum Thema: Krebszellen verhungern, wenn man Ihnen den Zucker entzieht.
Ein völlig neuer Blickwinkel. Unser Dogma, dass es keinen Eiweißspeicher gäbe, ist sicherlich nicht ganz richtig. Wird widerlegt wohl durch jeden Bodybuilder.
Nenne ich sehr häufig im Gespräch mit Ihnen Ihre Krankheit. Ihren Unfall. Dann, wenn dieses Ereignis Sie zum Nachdenken gebracht hat, Ihnen eine Erholungspause verschafft hat und Sie darauf hin etwas geändert haben. In Ihrem Leben. Es manchmal buchstäblich auf den Kopf gestellt haben.
…die Natur endlich wieder und natürlich das Nordic-Walking. Was für ein Satz. Ärgert mich gerade ein bisschen, weil ich hier seit sechs Uhr morgens am Schreibtisch sitzen darf. Und diese Mail lese.