Genauso gut könnten Sie fragen: „Wer wird gesund?“ Die Antwort könnte identisch sein. Das Prinzip dahinter jedenfalls ist es. Erzählt uns Zitelmann, ein 50jähriger Doktorand, in seiner wissenschaftlichen Studie „Die Psychologie der Superreichen“.
Der lästige Weg ins längere Leben wird uns nach 2010 erneut heute, Januar 2017, unter die Nase gerieben von Forschern aus der Saar-Uni. Wieder einmal, diesmal noch viel genauer, wird uns gezeigt, dass Ausdauersport, das intensiver Intervallsport genauso wie Krafttraining den Abbau der Telomere verlangsamt.
Länger leben ist ein unbestimmter Begriff. Länger als wer? Und in welchem Zustand? Im Rollstuhl? Daher war es bisher so schwierig, gültige Aussagen zu treffen. Auf die man sich selbst, auf das eigene Leben bezogen, verlassen könnte.
Die große Blutanalyse, wie sie auch in meiner Praxis durchgeführt wird, hilft vielen zum Aufbruch in eine ganz neue Dimension. Große Begeisterung, emotionale Briefe – auch für mich sind das bewegende Momente.
Können Sie mit diesem seltsamen Begriff etwas angefangen? Falls nein: Meine Grundvorstellung von Krankheit. Ich stelle mir den Menschen ganz, ganz schlicht und einfach vor. Ein wohlgestaltetes Häuflein von Atomen, von Molekülen. Das war´s auch schon.
Irgend so ein lächerliches Vitamin. Von dem wir mit Sicherheit genug haben. Wenn wir nur „ausgewogen und abwechslungsreich“ essen. So unsere oberste Gesundheitsbehörde in Deutschland, die DGE.
Dass der Muskel unser entscheidendes „Forever-young-Organ“ ist, hat sich herumgesprochen. Der Erhalt des Muskels, sein Wachstum wird also immer wichtiger, wenn man sich dem Alter nähert. Also ab 30. Haben wir, glauben wir, alle verstanden.