Wenn Sie den Eindruck haben, dass manche Erwachsene in Ihrer Bekanntschaft sich wie große Kinder benehmen, haben Sie wahrscheinlich Recht. Es gibt dafür den Ausdruck „psychologische Neotenie“ also das Andauern kindlichen Verhaltens bis ins Erwachsensein.
Endlich gelöst! Die Lösung verdanken wir der Intuition einer Ärztin. Genial um die Ecke gedacht. Auch ich war völlig verblüfft. Doch bevor ich Ihnen das Geheimnis verrate, schnell zwei hübsche Zitate aus der gleichen Mail:
Die Grundidee war von berückender Schönheit: Jede Eigenschaft des Menschen ist programmiert in einem Gen. Auch jede Krankheit. Wenn wir dieses Gen aufstöbern, könnten wir es vielleicht ändern und damit… Krankheiten beseitigen.
Falls Sie bei der gestrigen News verzweifelt sind. Falls Ihnen jäh klar geworden ist, was man alles beachten müsste, um beispielsweise Krebs (gilt ja auch für andere Krankheiten) nicht zu bekommen.
„No carb – no Krebs“. Ist Unfug. Da haben sich hoffnungsfrohe Gedanken verselbstständigt. Passiert häufig im Leben. Also lassen Sie uns wieder zurückkehren zum Ursprung dieser Idee.
Ein wacher Arzt lernt jeden Tag. Wach? Wer ist wach? Na, jeder Arzt, der täglich sein Gehirn mit doppelt so viel Sauerstoff versorgt. Also 100% mehr. Mehr geht nicht.
Es ist ja nur eine einzige, kleine entscheidende Idee, welche die Epigenetik mit ihren überwältigenden Erfolgen unterscheidet von der traditionellen Schulmedizin.
Sensation soeben im Mai, vor 6.000 Medizinern auf dem deutschen Diabeteskongress. Chefarzt Dr. Stephan Martin: „Diabetes ist heilbar“. Bewiesen an seinen Patienten.
Der aber auch – ehrlich – folgende kleine Story erzählt: