Wir wissen, dass der Mensch so jung oder so alt ist wie seine Blutgefäße. Und dass dies selbstverständlich auch die Gefäße im Gehirn betrifft. Werden die alt, verlieren die ihre Elastizität, werden die starr, verkalken die, dann …wird der Mensch eine leere Hülle. Wer das im Familienkreis miterlebt hat, weiß, von ich spreche.
Blutgefäße bleiben elastisch, bleiben jung, wie wir gestern gelernt haben, durch mechanische Beanspruchung. Ganz konkret durch höhere Fließgeschwindigkeit des Blutes, ganz konkret durch höheren Puls, der buchstäblich an den so wichtigen Endothelzellen „anklopft“.
Sie wissen alle: „Wir sind so jung oder so alt wie unsere Blutgefäße“: Aber wissen Sie auch, was das bedeutet? Was mit jungen oder alten Blutgefäßen gemeint ist?
Sie wissen alle: „Wir sind so jung oder so alt wie unsere Blutgefäße“: Aber wissen Sie auch, was das bedeutet? Was mit jungen oder alten Blutgefäßen gemeint ist?
…sind´s freilich nicht. Da gehört schon noch etwas dazu. Grundsätzlich ist jeder zu beglückwünschen, der sich um seine Muskeln kümmert. Will sagen: Überhaupt erst mal Muskeln aufbaut.
Sei „ein Trend ohne wissenschaftliches Fundament“. So wird soeben eine recht fundierte Arbeit betitelt (im Original: „Debunking the paleo diet“). Sie, liebe Leser, sind ja inzwischen trainiert. Es wird Sie nicht verwundern, wenn ich Ihnen erzähle: In dem Artikel steht etwas völlig anderes als die Überschrift suggeriert.
Zu kurz gesprungen? Sie kennen die drei Begriffe Bewegung – Ernährung – Denken. Richtig verstanden, beschreiben die Ihre Existenz. Im weitesten, im tiefsten Sinne.
Tag für Tag wird es schwieriger für die DGE, für die DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft): Beide Gesellschaften haben uns verfetteten Deutschen, haben all den Diabetes-Kranken gebetsmühlenartig seit Jahrzehnten eingeredet: Esst mehr Kohlenhydrate. Ihr müsst Kohlenhydrate essen. Nur Kohlenhydrate können euch gesund machen.